Am Freitag (14. März) findet das Finale der diesjährigen „Dein Song“-Staffel statt – dabei stehen auch zwei Jugendliche aus Berlin auf der Bühne und performen ihre selbst geschriebenen Songs vor großem Publikum.
Eine von ihnen ist die 14-jährige Nadja. Gemeinsam mit ihrer Mitstreiterin Kati K hat sie an „Nicht gut genug“ gearbeitet. Warum dieser Titel und was steckt dahinter? Das hat BERLIN LIVE in einem Gespräch kurz vor dem großen Finale erfahren.
Berliner Kandidatin will wichtige Botschaft in die Welt tragen
Dein Song hat eine klare Botschaft. Warum hast du dich für dieses Thema entschieden?
Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil viele Menschen – besonders junge Leute – unter unrealistischen Schönheitsidealen leiden. Mit meinem Song möchte ich zeigen, dass Perfektion eine Illusion ist und dass wahre Schönheit darin liegt, sich selbst so anzunehmen, wie man ist.
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Wie wichtig ist dir diese Botschaft in die Welt zu tragen?
Die Botschaft ist mir mega wichtig, weil so viele Leute denken, sie müssten perfekt sein, um schön oder gut genug zu sein. Ich will mit meinem Song zeigen, dass das nicht stimmt – jeder ist auf seine eigene Art schön, und man sollte sich selbst so mögen, wie man ist.
„Macht mich mega stolz“
Du vertrittst bei „Dein Song“ unsere Hauptstadt Berlin. Was bedeutet dir das?
Ich finde es richtig cool, Berlin bei Dein Song zu vertreten! Die Stadt steht für Kreativität und Vielfalt, und das passt voll zu meiner Musik. Es macht mich mega stolz, meine Heimat auf so einer großen Bühne zu zeigen.
Gibt es einen Ort in Berlin, wo du am liebsten mit diesem Song auftreten würdest?
Ja, am liebsten würde ich auf der Waldbühne auftreten! Die Atmosphäre dort ist einfach richtig besonders, und es wäre mega, meinen Song an so einem großen und schönen Ort zu performen.
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Was hast du nach „Dein Song” vor?:
Nach „Dein Song“ mache ich weiter mit Musik und Songwriting.
Neben Nadja tritt auch die 14-jährige Berlinerin Felicitas mit ihrem Song „Sommer in Berlin“ an diesem Abend in Köln auf. Was hinter diesem Song steckt, liest du hier.