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Volksfest in Berlin: Bratwurst-Schock! Wer soll das noch bezahlen?

Beim nächsten Volksfestbesuch in Berlin könnte der Geldbeutel bluten. Bei den Bratwürsten bahnt sich ein echter Preisschock an!

© IMAGO/Karina Hessland

Raute oder Kreis? 2 Auberginen, die du probieren musst!

❗️Hobby-Köche aufgepasst: Das sind die besten Kochbücher: ❗️👉 Grillen und Genießen: https://amzn.to/3bvtsaJ👉 Hauptsache Herzhaft: https://amzn.to/2HTuIt2Und heute gibt es FISCH:2 Auberginen Rezepte | gefüllte Auberginen | Dunkles, glänzendes Violett und eine kurvige Form: Auberginen sind mit Abstand das schönste Gemüse der Welt, oder? Auch wenn es bereits zahlreiche Rezepte gibt, um Auberginen zuzubereiten, kommen doch immer wieder neue Ideen hinzu, die das hübsche Gemüse nicht nur noch leckerer aussehen lassen, sondern es auch wieder einmal geschmacklich in Höchstform präsentieren. Heute gibt es zwei Rezepte, in denen Auberginen mal anders gefüllt werden: nämlich in Scheiben- und in Rautenform. Wie einfach diese Kreationen zuzubereiten sind, erfährst du im Folgenden. 🍆🍆Möchtest du weitere Rezepte wie diese sehen? Dann abonniere unseren Kanal, um keine neuen Videos mehr zu verpassen: https://www.youtube.com/c/leckerschmecker?sub_confirmation=1Hier kommst du zu den Rezepten: https://www.leckerschmecker.me/2-auberginen-rezepte/?&ref=ytAuf Pinterest merken: https://bit.ly/2U7FKiR*************************************************1.) Gefüllte AuberginenscheibenDafür brauchst du:1 Aubergine1/2 gelbe Paprika1/2 grüne Paprika120 g Rinderbratwurst3 Eier2 EL StärkeSalz und PfefferAußerdem:Öl zum BratenDip nach Belieben, beispielsweise Kräuter-Schmand-Dip oder TomatensoßeSo geht es:1.1) Schneide die Aubergine in Scheiben.1.2) Stich mit einem Glas das Innere der Auberginenscheiben aus.1.3) Schneide gelbe und grüne Paprika sowie das ausgestochene Fruchtfleisch der Aubergine in kleine Würfel. Drücke die Rinderbratwurst aus der Pelle und vermenge sie zusammen mit dem zuvor geschnittenen Gemüse sowie mit Eiern und Stärke; schmecke die Masse abschließend mit Salz und Pfeffer ab.1.4) Erhitze Öl in einer Pfanne, lege ein paar Auberginenringe hinein und fülle die Löcher mit der soeben zubereiteten Füllung.1.5) Brate die gefüllten Auberginenringe von beiden Seiten goldbraun an. Sollte von der Füllung anschließend noch etwas übrig sein, kannst du sie wie Buletten anbraten.Serviere die gefüllten Auberginenscheiben mit einem Dip. Wir empfehlen Kräuter-Schmand-Dip, Joghurt-Dip oder eine einfache Tomatensoße.2.) Rauten-AubergineDafür brauchst du:1 Aubergine125 g Hackfleisch1/2 kleingewürfelte Zwiebel1 Ei2 EL MehlSalz und Pfefferoptionale Gewürze: Koriander, Kreuzkümmel, PaprikaÖl zum FrittierenFür die Tomatensoße:Pflanzenöl zum Anbraten1/2 kleingewürfelte Zwiebel2 kleingehackte Knoblauchzehen2 EL Tomatenmark350 ml Wasser1 Prise ZuckerSalz und PfefferAußerdem:Kartoffelpüree und Salat zum ServierenSo geht es:2.1) Halbiere die Aubergine der Länge nach. Schneide die Hälften dann rautenförmig ein.Tipp: Lege die Auberginenhälften beispielsweise zwischen drei Kochlöffel aus Holz und schneide sie erst dann ein, so können sie nicht versehentlich zu tief oder gar ganz durchgeschnitten werden.2.2) Vermische das Hackfleisch mit Zwiebeln, Ei und Mehl und würze die Mischung mit Salz und Pfeffer. Teile jede Auberginenhälfte in zwei Teile; bei einer großen Aubergine kannst du eine Hälfte auch in drei Stücke schneiden.Fülle nun die Zwischenräume der Auberginenstücke mit der Hackfleischmasse und streiche die Oberfläche glatt.2.3) Erhitze Öl in einer Pfanne und backe darin die Rautenseite der Auberginen goldbraun.2.4) Schwitze für die Tomatensoße zunächst Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark in heißem Öl an. Gib dann Wasser hinzu und würze die Soße mit Zucker, Salz und Pfeffer. Lege dann die frittierten Auberginen mit der Rautenseite nach oben in die Tomatensoße und lass sie abgedeckt etwa 15 Minuten in der Soße garen.Guten Appetit!Suchst du nach noch mehr Rezepten rund um Auberginen? Dann ist diese herzhafte Auberginenrolle bestimmt nach deinem Geschmack: https://www.leckerschmecker.me/herzhafte-auberginenrolle/?&ref=yt*************************************************Suchst du nach einzigartigen Rezepten und innovativen Küchen-Hacks? Dann like, abonniere und folge Leckerschmecker auf diesen Kanälen:YouTube: https://www.youtube.com/c/leckerschmeckerFacebook: https://www.facebook.com/leckerschmecker.me/Pinterest: https://www.pinterest.de/leckerschmecker/Website: https://www.leckerschmecker.me

Zu einem Volksfestbesuch gehören Karussells, Achterbahnen, ein oder zwei Getränke und vielleicht noch ein kleiner Snack wie ein Bratwurst-Brötchen – eigentlich. Denn angesichts der möglichen Preiserhöhungen könnte all das bald nahezu unbezahlbar werden, wenn man mit der ganzen Familie hingeht.

Zumindest, wenn es nach der Berliner Politik geht. Was dahinter steckt.

Volksfest in Berlin bald unbezahlbar?

Öffentliche Großveranstaltungen wurden in letzter Zeit immer öfter zum Anschlagsziel. Sei es der Weihnachtsmarkt in Magdeburg oder die Verdi-Demo in München. Beide Male fuhr ein Auto in die Menschenmenge, beide Male starben Menschen. Auch in Berlin gab es ein solch ein trauriges Ereignis schon mal: Beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche 2016. Aus Sicht der Politik ist es jetzt höchste Zeit zu handeln, um Volksfeste in Berlin künftig besser zu schützen.


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Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigte am Montag (10. März) im Innenausschuss an, dass Berlin als erstes Bundesland ein Sicherheitsgesetz für Großveranstaltungen plant, berichtet die „BZ“. Damit sollen Veranstalter von großen öffentlichen Events (Konzerte, Paraden, Marathon) verbindliche Vorgaben für die Sicherheit erhalten, heißt es weiter. Und das Land will schnell sein: Noch in dieser Legislaturperiode soll das Gesetz beschlossen werden.

Preise könnten explodieren

Aus Sicht von Michael Roden, Vorsitzender des Schaustellerverbandes Berlin, der zum Beispiel den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche organisiert, gehe das zu weit. Denn Sicherheit sei eine staatliche Aufgabe. Zwar habe er nichts gegen hohe Auflagen, doch könnten sie die Schausteller und ihr Geschäft auf den Volksfesten in Berlin im schlimmsten Fall in die Knie zwingen.

„Natürlich müssen wir darüber sprechen, was umsetzbar ist – aber wenn die Karussell-Fahrt dann zehn Euro und die Bratwurst 15 Euro kosten müssen, gefährdet dies Arbeitsplätze und unsere Familien“, so Roden. Eine Absage sei aber auch nicht tragbar: „Unsere Veranstaltungen müssen stattfinden, wir leben davon.“


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Gleichzeitig hat Roden Angst, dass die Auflagen zu teuer ausfallen könnten. „Am Breitscheidplatz haben wir mittlerweile die maximal mögliche Sicherheit“, so der 62-Jährige. Doch maximale Sicherheit sei nie möglich. „Sonst könnten wir jede Einkaufsstraße in der Stadt dauerhaft dichtmachen.“