Wer kennt es nicht: Egal ob bei Aldi, Netto oder anderen Discountern und Supermärkten – meist landet am Ende mehr im Einkaufswagen, als man eigentlich mitnehmen wollte.
Das liegt zum einen am cleveren Marketing der Einzelhändler, die ganz genau wissen, wie sie Kunden in die Versuchung führen können (hier mehr dazu), als auch an einigen Fehlern, die die Kunden machen. So ist es zum Beispiel nicht sinnvoll, hungrig bei Aldi und anderen einkaufen zu gehen, weil man in dem Moment auf alles Appetit hat. Zudem ist die Willenskraft mit leerem Magen nicht so stark. Es gibt jedoch einen Trick für solche Situationen.
Aldi, Netto und Co.: Kunden müssen Kaugummi-Trick kennen
Mit hungrigem Magen bei Aldi, Netto oder anderen Supermärkten einzukaufen, kann gleich mehrere negative Folgen haben. Nicht nur landen meist mehr Produkte im Einkaufswagen, als man eigentlich besorgen wollte – meist handelt es sich bei der Auswahl auch um ungesunde Lebensmittel. Denn wenn wir Heißhunger haben, geht der Griff automatisch leichter zu Süßigkeiten wie Chips und Schokolade oder Fast-Food wie Fertigpizzen oder anderem Convenience-Food, das nur noch aufgewärmt werden muss.
Trotzdem lässt es sich manchmal nicht vermeiden, hungrig bei Discountern oder Supermärkten einkaufen zu gehen. Wer trotzdem nicht in die Fehlkauf-Falle tappen möchte, kann sich eines einfachen Tricks bedienen: Kaugummi kauen!
+++ Aldi-Kunden greifen zum Einkaufswagen – sie ahnen nichts von diesem geheimen Trick +++
Aldi, Netto und Co.: So vermeidest du Fehlkäufe
Ein Verbraucher-Experte rät gegenüber „Focus Online“ zu diesem sogenannten Kaugummi-Trick. Wenn Kunden während des Einkaufens ein Pfefferminz-Kaugummi im Mund haben, fällt es ihnen leichter, den zahlreichen Versuchungen in den Regalen zu widerstehen.
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Laut Studien schließt die minzige Frische im Mund die ungesunden Gelüste quasi kurz, sodass wir den Geschmack von Eis oder Chips nicht sofort im Mund haben und sinnlich wahrnehmen. Demnach reicht schon ein Kaugummi aus, um den ungesunden Einkauf bei Aldi, Netto oder anderen Einzelhändlern um sieben Prozent zu reduzieren.