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Donald Trump flippt aus, als er seine Umfragen sieht: „Es nervt!“

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Donald Trump auf 180: Es läuft nicht rund für den US-Präsident. Das merken auch immer mehr US-Bürger und wenden sich von ihm ab.

© IMAGO / imagebroker, IMAGO / ZUMA Press Wire (Fotomontage)

Donald Trump: Das sind die wichtigsten Minister in seinem Kabinett

Ob in Europa oder in China: Mit seiner Politik stößt Donald Trump viele vor den Kopf. Vor allem sein Zoll-Hammer hat global für massive Verunsicherungen gesorgt. Das alles aber ist nebensächlich für den Mann im Weißen Haus. Ihn interessiert allein nur, ob er Rückendeckung von seiner Wählerschaft hat – und die schwindet jetzt auch!

Trump reagiert auf jüngste Umfragewerte angespannt. Es wird deutlich: Die sinkenden Zustimmungszahlen fuchsen ihn.

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Haussender Fox News mit schlechten Nachrichten für Trump

Vor allem jene Umfragewerte, die der erzkonservative Sender Fox News nun präsentierte. Demnach kommt Trump nur noch auf eine Zustimmungsrate von 44 Prozent. Das sind satte fünf Prozentpunkte weniger als noch im März.

  • Viele sind mit seinen Zollmaßnahmen (59 Prozent), seiner Wirtschaftspolitik (56 Prozent) und seiner Außenpolitik (54 Prozent) unzufrieden.
  • Auch bei den Themen Steuern (53 Prozent) und Inflationsbekämpfung (59 Prozent) gibt es viel Frust bei der Wählerschaft mit Trump.
  • Einzig beim Themenfeld Grenzsicherung stellt der Präsident eine Mehrheit der US-Bürger zufrieden (55 Prozent).

Dass ausgerechnet der republikanische Haussender Fox News ihm so ein schlechtes Zeugnis ausstellt, treibt Trump um. Er schimpft gegen Medienmogul Rupert Murdoch, dessen Sohn mittlerweile Fox-CEO ist. Am Donnerstag (24. April) postete Trump auf seiner Plattform „Truth Social“, Murdochs Demoskopen würden schon seit Jahren seine „MAGA“-Bewegung falsch einschätzen. „Und wenn er schon dabei ist, soll er gleich auch Veränderungen beim China liebenden ›Wall Street Journal‹ vornehmen. Es nervt!!!“ Auch das Blatt gehört zu Murdochs-Medienimperium.

Unbeliebtester US-Präsident nach drei Monaten im Amt

Problematisch für Trump: Der Trend zieht sich auch durch alle anderen Umfrageinstitute durch. So sieht eine YouGov-Erhebung für das Magazin „Economist“ Trump nur noch bei 41 Prozent Zustimmung. Noch zum Amtsantritt im Januar lag er hier bei 50 Prozent! Das Pew Research Center misst sogar nur noch einen Rückhalt von 40 Prozent bei den Befragten für Trump. Im Februar waren es noch 47 Prozent.

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Noch bitterer: Laut dem Gallup-Institut ist Trump sogar der unbeliebteste US-Präsident nach drei Monaten im Amt seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Druck auf ihn nimmt zu.