Am Freitagabend (25. April 2025) um 20.15 Uhr wird es bei Vox wieder spannend. Eine neue Folge des Kult-Formats „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ flimmert über die TV-Bildschirme.

Der Drehort für die neue Folge ist nicht nur der sonnige Bananenstaat Costa Rica, sondern auch die traumhafte Insel Sansibar vor der Küste Tansanias. Hier lebt Franziska Schmidt seit sechs Monaten – weit weg von ihrer vertrauten Berliner Heimat.

Und sie ist es, die bei den Fans schon vor der TV-Ausstrahlung für Fassungslosigkeit und Unmut sorgt. Besonders ihr Entschluss, trotz einer dramatischen Wendung auf Sansibar zu bleiben, sorgt für hitzige Diskussionen.

„Goodbye Deutschland“: Dramatische Liebe auf Sansibar

Doch nun erst einmal zur Handlung: Während eines Urlaubs verliebte sich Franziska in den Inselbewohner Saris. Die Mutter eines kleinen Sohnes beschloss, sich auf Sansibar niederzulassen und investierte in eine renovierungsbedürftige Immobilie satte 70.000 Euro.

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Doch die schnelle, innige Beziehung nahm eine unerwartete Wendung. Franziska entdeckte auf seinem Smartphone-Nachrichten von anderen Frauen – inklusive Herzen. „Ich habe ihn rausgeschmissen“, sagt sie heute. Kurz vor dem Zwischenfall stellte sie außerdem fest, dass sie schwanger war. Auch die Trennung mit Saris konnte ihre Euphorie nicht trüben.

TV-Zuschauer haben klare Meinung

Im aktuellen Instagram-Reel von „Goodbye Deutschland“ geht es um Franziskas aktuelle Situation und das Verhältnis zu Saris. Sie erklärt: „Er hat im Streit erwähnt, dass wir jetzt zur Shea (der Bürgermeisterin) gehen sollten. Die sollte jetzt entscheiden und schriftlich festhalten, dass das Kind zu ihm kommt, wenn es geboren ist. Dann habe ich gesagt: Du bekommst gar nichts.“

Doch das ist nicht alles. Franziska machte kürzlich eine beunruhigende Entdeckung: Ein Video zeigt Saris in der Nähe ihres Grundstücks. Sie sorgt sich, dass er ihr noch mehr Probleme bereiten könnte.

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Aktuelles Instagram-Reel von „Goodbye Deutschland“: Franziska kann auf Sansibar keine Ruhe finden.

Diese Themen sorgen in der „Goodbye Deutschland“-Community für Aufsehen. Viele Zuschauer sind fassungslos, dass Franziska trotz allem auf Sansibar bleibt. Sie fordern sie in zahlreichen Kommentaren zum Umdenken auf.

Hier ein Auszug der Kommentare:

„Irgendwann schnappt er sich das Kind und ist weg. Ich verstehe nicht, dass sie da bleibt und das ihrem Kind zumutet. Unverantwortlich.“
„Viele wollen halt nicht begreifen, dass in anderen Ländern andere Sitten herrschen.“
„Ich glaube zu 99,9 Prozent, das, wenn das Kind geboren ist, es sofort zum Vater gehen wird. Ein guter Rat: So schnell wie möglich das Land verlassen.“
„Da würde ich direkt in Deutschland bleiben.“
„Es wäre besser, wenn du so schnell du kannst, in ein Land gehst, wo du als Frau mehr Rechte hast. Auch als Mutter!!!“
„Was soll ich zu solchen Frauen sagen? Sie wird wohl kaum Recht dort in einem fremden Land mit ganz anderen Gesetzen bekommen. Sie sollte sich mal langsam Gedanken darüber machen.“