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Neue Clans in Berlin: DIESE Gruppe könnte Remmo und Co. jetzt Konkurrenz machen

Die Polizeigewerkschaften schlagen Alarm. Eine neue Gruppe in Berlin soll etablierten Clans in Berlin Konkurrenz machen.

Berlin
© IMAGO/Olaf Wagner

Clans in Berlin: Diese Großfamilien halten die Polizei auf Trab

Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen arabischstämmigen und tschetschenischen Clans sind in Berlin keine Seltenheit. Seit Jahren halten die Clans die Einsatzkräfte der Polizei und die Justiz auf Trab. Im Jahr 2020 hat selbst das Bundeskriminalamt (BKA) Warnungen ausgesprochen.

Seit des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine halten sich zwar kriminelle Tschetschenen zurück, doch jetzt beobachten Experten eine weitere gefährliche und besorgniserregende Entwicklung.

Diese Clans in Berlin sind jetzt auf dem Vormarsch

Laut einem Bericht der „Berliner Morgenpost“ schlagen Polizeigewerkschaften Alarm. Laut ihnen sollen immer mehr heranwachsende Syrer und Afghanen versuchen, Fuß im illegalen Rauschgifthandel oder im Bereich der Geldeintreibung zu fassen. Dadurch sollen sie den bereits etablierten Clans wie Remmo, Abou-Chaker oder Miri Konkurrenz machen.

Ein Experte erklärte gegenüber der Berliner Morgenpost: „Momentan loteten einige von ihnen aus, was es im kriminellen Milieu zu holen gibt. Sie dürfen nicht arbeiten und sie sind nicht dumm“, erklärt der Experte. „Sie sehen, was Gleichaltrige, die hier in der dritten Generation leben, mit Verbrechen verdienen können.“

DAS muss man jetzt unternehmen

Der Experte fordert, die Situation zu beobachten und diesmal rechtzeitig entgegenzusteuern. Sodass man nicht dieselben Fehler wiederhole, die in der Vergangenheit gegenüber Clans gemacht wurden. Man müsse verhindern, dass sich die Heranwachsenden ähnliche Strukturen aufbauen können wie Remmo und Co.

Perspektivlosigkeit und das Leben in Flüchtlingsheimen würde die meist Jugendlichen in die Illegalität treiben.


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Der Experte spricht noch ein zusätzliches Problem an: „Viele dieser jungen Männer sind nach Bürgerkrieg und Flucht schwer traumatisiert und abgestumpft. Sie haben schlimme Dinge und Gräueltaten gesehen und oftmals Familienangehörige verloren, fühlen sich einsam und isoliert“. Diese Erfahrungen würden bei der neuen Generation die Gewaltbereitschaft erhöhen.