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„4 Blocks“: Irres Detail verraten! Kida Ramadan wäre beinahe nicht im Berliner Cast

Bei „4 Blocks“ verkörpert Kida Khodr Ramadan eine der Hauptrollen der Serie. Cast-Kollege Frederick Lau plauderte nun ein Detail aus…

Berlin
© IMAGO/Eibner

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

„4 Blocks“ ist für zahlreiche Fans DIE Serie schlechthin. In den erstmals 2017 erschienenen Folgen geht es um die Hamady-Brüder, die in Berlin-Neukölln ihre Geschäfte rund um Drogen, Spielautomaten und Nachtclubs vorantreiben wollen.

Dass die fiktive Dramaserie so durch die Decke gehen wird, hätte beim Dreh wohl keiner gedacht. Doch der Cast kann sich definitiv sehen lassen: Neben den beiden Musikern Veysel und Emilio Sakraya spielen unter anderem auch Schauspieler Frederick Lau und Kida Khodr Ramadan eine Rolle – letzterer wäre aber beinahe nicht mit von der Partie gewesen.

„4 Blocks“-Besetzung wurde gesucht

„Kida hatte gar keinen Bock zum Casting zu gehen“, verriet Frederick Lau im RTL-Podcast von Profikicker und Hertha-BSC-Legende Änis Ben-Hatira. Er selbst habe schon in der Besetzung gestanden, als er Kida Khodr Ramadan für die Rolle des Toni Hamady vorschlug. Regisseur Marvin Kren sei auf Anhieb überzeugt gewesen.

Wäre da nicht die bequeme Art von Kida durchgekommen. Frederick Lau versuchte seinen Kumpel daraufhin zu überreden: „Du gehst da jetzt hin, Alter. Du hast schon die Rolle quasi, du musst ihm einfach nochmal zeigen, was du draufhast!“ Gesagt, getan. So hätten beim Casting nochmal alle Schauspieler „ordentlich zerrissen“.

„4 Blocks“: Cast um Berliner Jungs hat sich mit Rollen identifiziert

Dass die Chemie am Set stimmt, habe Frederick Lau schon damals sofort bemerkt. Das Drehbuch zur ersten Folge sei dann auch ganz spontan eine Woche vor Drehbeginn eingetrudelt. „Ich bin ja auch ein bisschen ein Legastheniker und kann nicht sonderlich gut lesen. Das Lustige ist aber, in der Runde war ich der Beste“, erinnerte sich der TV-Star lachend zurück.

Doch die Truppe konnte offenbar nichts aufhalten. Mit zwei Kameras wurden täglich sieben Minuten „4 Blocks“ gedreht – laut Frederick Lau beachtlich viel, wenn man bedenkt, dass bei Kinostreifen meist nur zwei Minuten pro Tag abgefilmt werden. Die Zusammenarbeit lief, weil sich eben auch jeder mit seiner Rolle identifizieren konnte: „Dann hat sich das einfach gut angefühlt!“

„4 Blocks“-Star Frederick Lau: „Wäre nicht so krass gestorben“

„Die einzige Scheiße ist – wir wussten ja nicht, dass das so erfolgreich wird. Sonst wäre ich nicht so krass gestorben, sondern ein bisschen entspannter“, gab Frederick Lau offen zu. Denn als er die besagte Folge dann zu Gesicht bekam, hätte er sich gerne nochmal eine Rückkehr ans Set gewünscht.


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Doch eine Fortsetzung der Erfolgsserie ist nach den bisher ausgestrahlten Folgen ausgeschlossen. „4 Blocks“-Fans durften sich allerdings trotzdem freuen: Mit ähnlicher Besetzung wurden in den vergangenen Monaten andere Formate wie „Testo“ oder „Crooks“ veröffentlicht – und wer weiß, vielleicht sind Frederick Lau, Kida Khodr Ramadan und Co. aktuell ja schon an den Planungen für ein weiteres komplett neues Format.