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Airbnb: Frau bucht Wohnung in Berlin – in der Nacht trifft sie der Schlag

Bei Airbnb kann man die tollsten Wohnungen finden – aber eben auch böse Überraschungen…

Airbnb
© imago images/Panthermedia

Airbnb: Das ist die größte Plattform für Ferienwohnungen

In diesem Video erklären wir, was hinter der beliebten Plattform für Zimmer und Ferienwohnungen steckt.

Reisen ist heute so leicht wie nie. Ob Flüge, Züge, Hotels oder Airbnbs, die Auswahl ist riesig und die Preise meist günstig. Die perfekte Zeit also, um die Welt mit all ihren Facetten kennenzulernen.

Doch leider sind die Bilder und Beschreibungen auf den einschlägigen Websites nicht immer ganz zutreffend. Zum Ärger dieser Airbnb-Kundin.

Airbnb: Die Qual der Wahl

In Berlin gibt es zahlreiche Airbnbs. Einige von ihnen sind ganze Wohnungen, also perfekt, um den Urlaub ungestört zu genießen. Andere sind dagegen Teil von WGs oder von Privatwohnungen von Menschen, die sich mit der Vermietung ein paar Euro dazu verdienen möchten.

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Was man genau bucht, findet man meist in dem Text der Anzeige. Aber leider entspricht dieser nicht immer der Wahrheit.

Sauberkeit ist das A und O

Eine Touristin buchte sich direkt am Rosenthaler Platz ein traumhaftes Airbnb. Eine Maisonette-Wohnung mit Stuck an der Decke, einem kleinen Balkon und sogar einem eigenen Garten mit liebevoll eingerichteter Terrasse. Doch schon kurz nach der Ankunft verlief einiges anders als gedacht.

„Es könnte sauberer sein. Der Kühlschrank riecht und das Hochbett ist sehr laut und unsicher, wenn man ohne Handlauf auf- und absteigt“, schreibt sie

Das alles wäre wahrscheinlich noch verkraftbar, wenn sie beim Nachhausekommen nicht auch noch das erlebt hätte.

Ungebetener Gast im Airbnb

Denn in der Wohnung, die laut Aussagen der Airbnb-Kundin innerhalb der Anzeige deutlich als „allein bewohnt“ ausgezeichnet war, lebte die Tochter des Gastgebers. „Es war sehr unangenehm. Kein ‚hallo‘ oder ‚willkommen‘ oder so“, beschreibt die Touristin die Begrüßung.

Doch das war noch nicht alles, denn sie soll obendrauf auch noch schmutziges Geschirr und andere Dinge herumstehen lassen haben.


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Abschließend schreibt sie: „Wir fühlten uns unwohl mit ihr dort. Die Wohnung hat Probleme, die berücksichtigt werden sollten.“ Zwar gab die Touristin immer noch eine drei-Sterne-Bewertung, doch ein gutes Feedback sieht anders aus.

Glücklicherweise nahm sich der Gastgeber das aber zu Herzen. Mittlerweile ist deutlich ausgezeichnet, dass man sich das Airbnb mit einer anderen Person teilt. Auf dass es beim nächsten Gast nicht wieder zu Problemen führt!

Grundsätzlich gilt also auch hier: Vor der Buchung sollte man sich die Anzeige und die Bewertungen ganz genau durchlesen. Nur so bleiben einem böse Überraschungen erspart.