Berlin als Hauptstadt Deutschlands zieht jedes Jahr mehrere Millionen Touristen an. Auch außerhalb von Ferien wimmelt es in den Straßen nur so von Menschen, die sich umschauen und die Stadt erkunden.
Für Betrüger gefundenes Fressen! Sie haben es auf die Besucher abgesehen und zocken sie mit ihren Maschen ab. Besonders ein Trick kommt dabei derzeit wieder zum Einsatz.
Berlin: SIE treiben ihr Unwesen
Vorsicht beim Schlendern durch Berlin! Betrüger geben aktuell wieder ihr Bestes, um insbesondere Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie setzen dabei auf eine altbewährte Masche, die unlängst bekannt ist. Trotzdem fallen viele darauf rein.
+++ Berlin: Neue Betrugsmasche im Umlauf – so kannst du viel Geld verlieren +++
Es geht um Hütchenspieler. Wie die „BZ“ berichtet, wurden gleich zwei Gruppen nahe der Schloßbrücke in Mitte gesichtet. Ihre Absicht: Mit einem vermeintlich einfachen Geschicklichkeitsspiel Touristen um ihr Geld bringen.
Während des Betrugs lauert eine weitere Gefahr
Wer sich auf den Trickbetrug einlässt und stehen bleibt, läuft nicht nur Gefahr darauf reinzufallen, sondern auch einer weiteren Masche zum Opfer zu fallen. Denn immer wieder tummeln sich auch Taschendiebe unter den Zuschauenden. Sie nutzen die Gunst der Stunde und Unaufmerksamkeit, um Diebstähle zu begehen.
Auf dem Hauptstadtportal berlin.de wird vor Hütchenspielern gewarnt. Dort heißt es: „Wenn man Hütchenspieler sichtet oder betrogen wurde: Die Polizei unter der Telefonnummer 110 anrufen.“
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Bekannt ist der Betrug also längst – auch rund um die Schloßbrücke in Mitte. Die Täter dingfest zu machen, scheint aber schwer. Meist stecken Banden dahinter, die gut organisiert sind und stets im Auge haben, ob sich die Polizei nähert.
Um als Tourist auf Nummer sicher zu gehen, gibt es also nur eine Möglichkeit: Abstand von den Betrügern halten. So läuft man dann auch keine Gefahr, um sein Geld gebracht zu werden.