In der Hauptstadt ist es am späten Sonntagabend (28. Juli) zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein, bei der mehrere Personen durch Messerstiche verletzt wurden.
Die blutige Messerstecherei soll sich nur wenige hundert Meter entfernt vom Bundeskanzleramt in Mitte zugetragen haben. Polizei und Feuerwehr waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz.
Blutige Messerstecherei in Sichtweite zum Berliner Kanzleramt
Wie die „Berliner Morgenpost“ unter Berufung auf die Polizei berichtet, soll sich der Vorfall gegen 20:50 Uhr auf der Gustav-Heinemann-Brücke in Mitte abgespielt haben – nur wenige hundert Meter entfernt vom Bundeskanzleramt.
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Zu der blutigen Messerstecherei soll es infolge eines Streits gekommen sein. Zwei Personen sollen durch durch Messerstiche verletzt worden sein. Wegen der Schwere der Verletzungen wurde zwischenzeitlich auch ein Rettungshubschrauber hinzugezogen. Dieser kam aber nicht zum Einsatz. Die Verletzten sollen in umliegende Krankenhäuser gebracht worden sein.
Die Berliner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
Nach Informationen der „BZ“ konnte die Berliner Polizei wohl einen Tatverdächtigen in der Nähe des Hautbahnbahnhofs festnehmen. Die Polizei wollte dies aber auf Nachfrage der „Morgenpost“ nicht bestätigen
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Über die Hintergründe, warum es zu der blutigen Auseinandersetzungen gekommen ist, gibt es bislang noch keine konkreten Erkenntnisse. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.