Die neue Woche begann in Berlin-Weißensee (Bezirk Pankow) mit einer Katastrophe. Am Montagmorgen kam es in einer dortigen Flüchtlingsunterkunft zu einem Feuer. Alle Bewohner mussten umgehend das Haus verlassen.
Zwei von ihnen wurden schwer verletzt. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort.
Berlin: Hier kam es zu dem Brand
Was ein Schock für die Bewohner einer Berliner Flüchtlingsunterkunft. Am Montag (22. Juli) brach in dem achtstöckigen Haus in der Nüßlerstraße, in welchem sie untergebracht waren, ein Feuer aus. Plötzlich schrillten die Rauchmelder. Alles ging ganz schnell.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten an und brachten 50 Bewohner in Sicherheit. Für zwei Personen kam die Hilfe allerdings zu spät. Sie waren bereits schwer verletzt. Bei einem der Verletzten soll es sich um den Bewohner der Wohnung handeln, in der der Brand ausgebrochen war.
Brandursache noch unklar
Er musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr war zunächst von mehr Verletzten ausgegangen und hatte weitere Rettungskräfte zum Brand gerufen. Insgesamt waren laut RBB 86 Feuerwehrleute vor Ort.
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Ihnen gelang es, das Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen zu verhindern. Laut der Feuerwehr soll eine größere Gefahr während des Brandes von der Rauchentwicklung ausgegangen sein. Wieso es zu dem Brand in dem Haus gekommen war, ist aktuell unklar. (mit dpa)