In Deutschlands Hauptstadt ereignen sich immer wieder Tragödien. Auch am Donnerstag (21. März) kam es zu einem Vorfall, der sich wieder in eine Reihe von schlimmen Geschehnissen einreiht.
Ein Wohnungsbrand kostete einer Person in Berlin das Leben, eine weitere Person wurde verletzt. Der Sachschaden dürfte immens sein. Die Kriminalpolizei hat jetzt die Ermittlungen aufgenommen!
Berlin: HIER kam es zu dem Brand
Feuer in der eigenen Wohnung – ein Szenario, vor dem sich jeder Mieter fürchten dürfte. Doch immer wieder wird genau das für einige Menschen zur traurigen Realität. Ein absolutes Horror-Erlebnis, das einen dunklen Schatten über das meist sonst so fröhliche Leben wirft.
Am Donnerstag traf es mehrere Personen im Tiefwerderweg in Berlin-Spandau, bei denen nach einem Wohnungsbrand nichts mehr wie früher sein dürfte. Wie die Feuerwehr mitteilte, brannte es in dem Hinterhaus eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses. Fünf Bewohner retteten die Einsatzkräfte noch rechtzeitig aus der Feuer-Hölle.
Feuerwehrleute machen traurigen Fund
Im Rahmen der Löscharbeiten mussten die Feuerwehrleute in einer Wohnung wenig später dann aber einen traurigen Fund machen. Eine Person war bereits leblos und konnte nur noch tot aus der Erdgeschosswohnung geborgen werden. Beamte der Kriminalpolizei waren vor Ort, hieß es.
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Ein Bewohner musste wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein Sprecher der Berliner Feuerwehr äußerte sich nach dem Brand zum Vorfall auf X (ehemals Twitter) und informierte über neue Entwicklungen.
„Fünf Personen aus umliegenden Wohnungen haben wir mit sogenannten Brandfluchthauben gerettet. Die Einsatzstelle wird nun der Kriminalpolizei übergeben. Die Decke über der Wohnung wird von einem Statiker kontrolliert.“ (mit dpa)