Das erste Mal in Berlin. Für die einen ein überwältigend tolles Gefühl, für die anderen ein absoluter Albtraum. Die Hauptstadt ist eben eine Welt für sich, die für manch einen gewöhnungsbedürftig erscheint.
So offenbar auch für einen bekannten Influencer, der zunächst seine Schwierigkeiten mit Berlin hatte. In einem Video gewährt er mögliche Einblicke, warum.
Influencer musste sich erst an Berlin gewöhnen
Berlin ist die Influencer-Hochburg Deutschlands. Die Hauptstadt hat in diesem Punkt längst Köln abgelöst und ist das Zuhause von zahlreichen Social-Media-Stars. Auch Jonas Ems, der früher in der Stadt am Rhein lebte, ist inzwischen umgesiedelt. Doch wirklich warm wurde er mit Berlin zunächst wohl nicht.
Dieses Bild zeichnet er zumindest in einem Video, das er kürzlich bei Instagram veröffentlichte. Darin stellt er typische Situationen nach, die viele zu gut kennen dürften, und schreibt: „Mein erstes Mal war ein Fiebertraum. Inzwischen hab ich mich daran gewöhnt, haha“.
„So real“
Was er damit genau meint, wird in dem Clip deutlich. Darin zeigt er sich unter anderem in einer U-Bahnstation, in der er unsicher jemanden grüßt, woraufhin dieser sagt: „Halts Maul, guck mich nicht an.“ In einer anderen Szene will er ein Brötchen auf Deutsch bestellen, was nicht funktioniert, da der Verkäufer die Sprache nicht versteht.
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Momente, die die meisten Berliner genau wie viele Touristen ebenfalls schon erlebt haben. Das wird in den Kommentaren ersichtlich. „So real, komme gerade aus Berlin zurück, war auch zum ersten Mal da und muss sagen, es war ziemlich genau so“, schreibt ein User. Ein anderer erklärt: „Bin mittlerweile über 10 Jahre in Berlin und habe alles genauso und schlimmer schon erlebt.“
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Mit seinem Video scheint der Influencer einen Nerv getroffen zu haben und zahlreichen Menschen aus der Seele zu sprechen.