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Berlin: Tragödie in Moabit – leblose Person aus Spree gezogen

Die Berliner Feuerwehr gibt bekannt, dass Rettungskräfte eine leblose Person aus der Spree geborgen haben.

Berlin
© IMAGO/Olaf Wagner

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Die Spree, Berlins wichtigster Fluss, ist nicht nur ein beliebter Ort für Freizeitaktivitäten, sondern wird auch immer wieder Schauplatz von Notfällen.

Jetzt gab es in Moabit einen weiteren solchen Fall. Eine Person wurde aus dem Fluss gezogen. Die Polizei äußert sich jetzt zum Zustand des Opfers.

Berlin: Einsatzkräfte bergen leblose Person aus Spree

Am Freitagvormittag (18. Oktober) wurde der Feuerwehr Berlin eine in der Spree treibende Person auf Höhe der Gotzkowskybrücke in Moabit gemeldet. die leblose Person verschwand dann unter der Wasseroberfläche.


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Nach dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde umgehend die Suche nach der Person mit zwei Polizeibooten, einem Hubschrauber und mehreren Tauchern eingeleitet.

Polizei äußert sich zum Zustand

„Die Taucher des Technischen Dienstes konnten die Person dann nach wenigen Minuten unter Wasser finden und an die Oberfläche bringen. Sie wurde mit Unterstützung der Lehrfeuerwache mittels einer Schleifkorbtrage an Land gebracht und dort dem Rettungsdienst und einem Notarztteam übergeben“, erklärt die Berliner Feuerwehr in einer Nachricht.

Da die geborgene Person keine Lebenszeichen mehr aufwies, versuchten Rettungskräfte und ein Notarztteam sie wiederzubeleben. Die Person wurde in eine Spezialklinik gebracht. Der Zustand der Person sowie die Hintergründe sind laut Polizei bislang nicht bekannt. Die Wasserstraße war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.


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Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gab bekannt, dass bis August in diesem Jahr acht Menschen ertrunken sind. Vier der tödlichen Unfälle ereigneten sich demnach in Flüssen. Damit waren Spree, Havel und Co. in diesem Jahr bisher die gefährlichsten Gewässer. Im Vorjahreszeitraum ertranken mehr Menschen in Seen.