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Berlin: Grusel-Fund im Kanal – Zeugen schockiert

Die Berliner Polizei wurde in den letzten Wochen wegen Grusel-Fundes gleich mehrmals zum Landwehrkanal gerufen.

Berlin
© IMAGO/Sabine Gudath

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Vor rund zwei Wochen wurden im Wasser des Berliner Landwehrkanals mehrere menschenähnliche Puppen gefunden, weswegen es zu einem größeren Polizeieinsatz am Maybachufer in Kreuzberg kam.

Nun wurden erneut Puppen gefunden. Dieses mal an der Lohmühlenbrücke in Neukölln. Auch in diesem Fall ermittelt die Polizei. Offensichtlich hatten sich Zeugen große Sorgen gemacht.

Wegen Berliner Grusel-Fund im Landwehrkanal – Zeugen alarmieren die Polizei

Wie die „BZ“ berichtet solle eine der Puppen auf dem zugefrorenen Landwehrkanal einem Kind geähnelt haben. Für die Zeugen muss sie Puppe wie ein lebloser Mensch ausgesehen haben, weswegen sie auch umgehend die Polizei alarmiert haben. Die Wasserschutzpolizei holte die Puppe schließlich an Land.

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Polizeisprecherin Anja Dierschke sagte gegenüber der „BZ“: „Es stellte sich heraus, dass es sich um menschenähnliche Puppen handelte, die mit großem Aufwand und verschiedenen Kleidungsstücken so präpariert und mit Auftriebskörpern bestückt worden waren, dass sie aus der Ferne täuschend echt wie Menschen aussahen.“

Polizei ging davon aus, dass es sich um einen Menschen in Not handelte

„Die Polizei muss in solchen Fällen immer zunächst davon ausgehen, dass es sich um Menschen in Notsituationen handelt“, so Polizeisprecherin Dierschke gegenüber der „BZ“.


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Noch ist völlig unklar, was sich hinter den menschenähnlichen Puppen verbirgt. (mit dpa)