In Berlin-Reinickendorf ist es am Samstag (22. März) um kurz vor Mitternacht zu einem schweren Gewaltverbrechen gekommen, bei dem ein Mann in seinem Hausflur mehrere Stichverletzungen erlitten hat.
Wie die Polizei am Sonntag berichtete soll das Opfer in einem Hausflur auf äußerst brutale Weise attackiert worden, weswegen es umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert und notoperiert werden musste.
Polizei findet blutüberströmten Mann in Reinickendorfer Hausflur
Die Polizei befindet sich Berlin quasi im Dauereinsatz. Regelmäßig werden die Beamten in der Hauptstadt zu blutigen Gewalttaten gerufen. Leider werden bei diesen Verbrechen immer öfter auch Stich- und Schusswaffen eingesetzt.
+++ Schüsse in Berlin: Polizei stürmt Wohnung in Reinickendorf +++
Ersten Ermittlungen zufolge soll ein 43-jähriger Mann gegen 23:45 Uhr in einem Hausflur in der Schluchseestraße attackiert und niedergestochen worden sein. Das Opfer soll dabei so schwer verletzt worden sein, dass es umgehend in ein Krankenhaus gebrach wurde. Dort soll er dann notoperiert worden sein.
Berliner Polizei hat einen 43-jährigen Tatverdächtigen festgenommen
Laut der Berliner Polizei sollen die Beamten einen dringend tatverdächtigen Mann festgenommen haben. Der 43-Jährige wurde durch Einsatzkräfte des Abschnitts 12 an die Kriminalpolizei überstellt.
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Die Kriminalpolizei der Direktion 1 (Nord) hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen. Zum Hintergrund der Tat gibt es bislang keine weiteren Erkenntnisse.