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Berlin so teuer wie nie? DAFÜR musst du nun besonders blechen

Alles wird teurer – davon bleibt auch Berlin als Hauptstadt nicht verschont. In einem Sektor stiegen die Preise jedoch besonders an.

Berlin
© imago images / Westend61

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die Preise steigen immer weiter an – egal ob für Miete, den wöchentlichen Einkauf im Supermarkt oder die Rechnung im Restaurant. Auch Berlin bleibt davon offensichtlich nicht verschont.

Doch in einem Punkt hat sich die Hauptstadt preislich gesehen ganz besonders verändert. Nämlich bei einer bestimmten Dienstleistung: Sex.

Berlin: HIER gab es einen enormen Preisanstieg

Wie das Erotikportal „Erobella“ in einer Studie 2024 herausfand, sind die Preise für sexuelle Dienstleistung im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen – genauer gesagt um 20 Prozent. Während man 2023 durchschnittlich noch 149 Euro für ein einstündiges Schäferstündchen hinlegen musste, koste der käufliche Sex inzwischen 180 Euro. Doch für Interessenten aus Berlin sieht das nochmal ganz anders aus.


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Wie die analysierten Zahlen des Portals zeigen, muss in der Hauptstadt durchschnittlich 193 Euro gezahlt werden – das bedeutet einen Anstieg von sage und schreibe 36 Prozent. Die teuerste Stadt ist die Metropole an der Spree damit aber trotzdem nicht: Immerhin stehen noch Hamburg (218 Euro pro Stunde), Augsburg, München, Köln und Frankfurt am Main darüber.

Berlin: Betroffene zeigen sich zufrieden

Im Vergleich dazu kommt man beispielsweise in der Studierendenstadt Münster deutlich günstiger davon. Dort ist das Vergnügen für rund 130 Euro pro Stunde zu haben. Dicht gefolgt von Städten wie Wuppertal, Duisburg und Gelsenkirchen. Die Nachfrage dürfte allerdings auch trotz unterschiedlicher Preise nicht nachlassen.


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Und auch bei den Sexarbeitenden herrscht laut einer Umfrage des Unternehmens überwiegend Zufriedenheit. So gaben 82 Prozent der Befragten an, dass sie an ihrem derzeitigen Einkommen nichts auszusetzen haben. Lediglich zehn Prozent wünschen sich in Zukunft eine Veränderung.