Die Polizei ist in der Hauptstadt rund um die Uhr im Einsatz. Am Sonntag (30. März) wurde sie in Berlin-Spandau zu einem Großeinsatz gerufen.
Ein Mann war in Hakenfelde durch Schüsse verletzt worden.
Berlin: Ausnahmezustand in Spandau
Wie die Berliner Polizei am Montag (31. März) berichtete, war der Mann in der Straße Brauereihof unterwegs gewesen, als er gegen 15 Uhr durch mehrere Schüsse verletzt worden war. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hatte ein 20-Jähriger unvermittelt mit einer scharfen Schusswaffe auf den 36-Jährigen geschossen.
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Der Tatverdächtige soll anschließend zu Fuß geflüchtet und dann in ein Taxi gestiegen sein. Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 21 konnten ihn wenig später in Gewahrsam bringen.
Ein Verdächtiger wurde festgenommen
Das 36-jährige Opfer hatte Schussverletzungen an den Beinen erlitten und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr bestand nicht.
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