Die Berliner Polizei sorgt 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr dafür, dass in der Hauptstadt Recht und Ordnung eingehalten werden. Eine Aufgabe, bei der die Einsatzkräfte neben jeder Menge gefährlichen Situationen immer wieder auch solche erleben, die kaum zu glauben sind.
So auch geschehen am Dienstag (18. Februar) in Charlottenburg. Da wurden Beamte auf einen Betrunkenen im Verkehr aufmerksam. Was der tat und was er hinter seiner Windschutzscheibe stehen hatte, ist kaum zu glauben.
Berliner Polizei: Einsatz sorgt für Lacher, aber auch Fassungslosigkeit
Das war mal ein Einsatz der etwas anderen Art. Kein Wunder, dass die Berliner Polizei sich dazu entschied, diesen bei X öffentlich zu machen. Neben Fassungslosigkeit sorgt sie damit auch für jede Menge Lacher. Doch was genau ist passiert?
Wie dem Beitrag zu entnehmen ist, begann alles damit, dass Polizisten des Abschnitts 24 auf einen 53-jährigen Autofahrer in Charlottenburg aufmerksam wurden. Der war betrunken, fiel aber nicht etwa durch seinen Fahrstil auf, sondern durch etwas ganz anderes!
Betrunkener kontrollierte Autofahrerin
Der Mann hatte nämlich eine Autofahrerin nach einem Abbiegevorgang gestoppt und „kontrolliert“. Offenbar war die Frau nicht so gefahren, wie der selbsternannte Straßensheriff es für richtig hielt.
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Die Berliner Polizei schritt ein, kontrollierte den 53-Jährigen und entdeckte dabei in seinem Auto ein eingeschaltetes Blaulicht. Dieses so wie den Führerschein war der Mann anschließend los. Er musste die Beamten außerdem für eine Blutabnahme auf die Wache begleiten, bei der sich herausstellte, dass er 1,88 Promille im Blut hatte.
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Eine Geschichte, über die manche lachen können, andere aber einfach nur noch mit dem Kopf schütteln. „Auf was für Ideen die Leute heutzutage alles kommen… Und dabei auch noch stockbesoffen“, kommentiert ein User die Schilderungen der Berliner Polizei. Damit dürfte er, zumindest der Ansicht vieler nach, den Nagel auf den Kopf treffen.