Weintrauben und Käse, Kaffee und Milch, Deutschrap und Streit – manche Dinge im Leben gehören einfach zusammen. Und besonders bei letzterem gibt sich die Szene alle Mühe, regelmäßig neuen Content zu liefern. Zwei Streithähne, die schon seit Jahren nicht so richtig die Finger voneinander lassen können, sind Bushido und Fler.

Das Deutschrap-Streit-Karussell geht nun in eine neue Runde!

Bushido öffnet Flers Türen

Schon vor einigen Wochen machte die Nachricht die Runde, dass Bushido Flers ehemalige Wohnung bei einer Zwangsversteigerung gekauft haben soll. Aus Sicht seines Erzfeindes wohl eine echte Nackenklatsche. Doch nun geht Bushido noch einen Schritt weiter!

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Auf Instagram macht der Skandal-Rapper nun eine Roomtour von dem berühmten Penthouse in der Billy-Wilder-Promenade 42 in Lichterfelde – und dabei bleibt nichts ungesehen! Denn Fler scheint seine Wohnung mehr als überstürzt verlassen zu haben – und hat dementsprechend einiges liegen lassen.

Unrat so weit das Auge reicht

Ein besonders pikantes Detail zeigt Bushido gleich zu Beginn des Videos: einen Brief vom „Deutschen Inkassodienst“. Illegalerweise öffnet der Rapper den an Fler adressierten Brief vor laufender Kamera und zeigt dabei auch wie hoch die Forderung an seinen Erzfeind ist: Eine Telekom-Rechnung in Höhe von rund 1200 Euro.

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Doch das ist noch nicht alles. In der Wohnungen finden sich neben vollen Aschenbechern ein Berg neuer Sneaker sowie mehrere angebrochene Getränkedosen. Die Wohnung wirkt zugemüllt. Einzelne Möbel stehen mitten im Raum, Hygieneprodukte liegen am Boden.

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Für Bushido ist klar: „Hier müsste man erstmal einiges neu machen.“ Zum Beispiel die Bäder, aber auch neue Wände in den großzügigen Wohn- und Kochbereich einbauen, um mehr Privatsphäre zu schaffen. Der mittlerweile in Dubai lebende Künstler hat also große Pläne!

Kurz nach Veröffentlichung des Videos äußerte sich Fler ebenfalls auf Instagram zu der Roomtour. Er erklärt, dass angeblich bis vor kurzem nicht er, sondern ein gemeinsamer Bekannter von ihm und Bushido dort gewohnt haben soll. Anlässlich der Briefe, die mit Flers bürgerlichem Namen Patrick Losenský versehen sind, ist das allerdings eher unwahrscheinlich.