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Culcha Candela bricht Schweigen nach Skandal – „Tut uns sehr leid“

Eine Frau veröffentlichte Chat-Nachrichten zwischen ihr und angeblich Culcha Candela. Jetzt äußert sich die Band zu den Vorwürfen!

Culcha Candela
© imago/Manngold

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Culcha Candela, die Berliner Hip-Hop-Band, die in den 2000ern mit zahlreichen Hits die Charts eroberte, ist aktuell in der Bredouille. Grund sind angebliche Chat-Nachrichten zwischen der Band und einer Frau.

Lange schwiegen die Mitglieder zu den Vorwürfen, doch jetzt bricht die Band ihr Schweigen und wendet sich an die Öffentlichkeit.

Culcha Candela: Heftige Vorwürfe

Es war ein „Monsta“-Skandal der hohen Wellen in der Deutsch-Rap-Szene schlug. Eine Frau hat auf Social Media brisante Chat-Nachrichten veröffentlicht, die angeblich von der Band Culcha Candela stammen sollen.


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In dem Gespräch fragte die Frau, ob die Band auf ihrem 18. Geburtstag auftreten könnte. Doch was dann passierte, schockierte sie zutiefst. „Ist das eine ernste Frage?“, schrieb die angebliche Band in den Chat-Nachrichten. „Als ob wir einfach irgendwo zu random Leuten auf Geburtstage fahren, um da abzuhängen. Wie kommt man auf so einen Gedanken?“

Die Band äußert sich jetzt

Die Deutsch-Rap-Community fand die Antworten überhaupt nicht „Hamma!“ und empörte sich auf Social Media über die Band. Lange schwieg die Band zu den Vorwürfen, doch am 30. Januar wandte sich Culcha Candela an die Öffentlichkeit.

„Es tut uns sehr leid, dass wir einer jungen Frau gegenüber in einer Unterhaltung auf Instagram einen unangemessenen Ton angeschlagen haben“, schreibt die Band in der Entschuldigung auf Instagram und bestätigt dadurch die Chat-Nachrichten.

„Das war nicht korrekt und wir bedauern es zutiefst. Wir sind alles andere als perfekt aber lernen täglich dazu. Das war ein Fehler und wir sehen ihnen ein. Es ist uns selbst auch etwas peinlich.“

Die Band bittet darum, die Frau, die die Chat-Nachrichten veröffentlichte in Ruhe zu lassen. Gleichzeitig wundert sich die Band aber auch über die „riesige Anteilnahme“ und bedankt sich bei den „Hatern“, die ihren Traffic erhöhen würden.


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Am Ende hat Culcha Candela noch eine bitte: „Wir bitten euch alle, sich auch bei wichtigen Themen wie der gefallenen Brandmauer mindestens genauso stark zu empören.“