Fast täglich gibt es eine Demo in Berlin, auf der die Teilnehmer ihr Recht auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung ausleben. Mit Schildern und Gesängen protestieren sie für Veränderung.
Jetzt haben tausende Menschen angekündigt, auf die Straße gehen zu wollen. Ihnen reicht es jetzt! Hier erfährst du alles über ihre Beweggründe.
Demo in Berlin: Lichterketten gegen
Für Samstag (25. Januar) wurde eine Groß-Demo in Berlin am Brandenburger Tor angekündigt. Ab 16:30 Uhr sind 10.000 Teilnehmer angemeldet. Das Motto der Kundgebung lautet: „Wir stehen zusammen. Demo und Lichtermeer für Demokratie und gegen den Rechtsruck.“
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Mit Taschenlampen, Kerzen und Lichterketten wollen die Teilnehmer unter anderem gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump und rechtspopulistische Parteien protestieren.
Diese Redner werden erwartet
Veranstalter sind die politischen Initiativen Campact, Fridays for Future und Eltern gegen Rechts, die ankündigten: „Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an.“
Unter den Rednern und Rednerinnen sind die Vertreterin von Fridays for Future, Luisa Neubauer, und die Publizistin Carolin Emcke.
Die Organisatoren der Demo in Berlin forderten alle demokratischen Parteien in Deutschland dazu auf, jede Zusammenarbeit mit der AfD auszuschließen: „Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.“
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Die Demo in Berlin findet nur wenige Tage nach der Vereidigung von Donald Trump als nächsten US-Präsidenten statt. Ebenso kündigte erst kürzlich das US-Unternehmen META an, Faktenchecks auf Facebook und auf Instagram abschaffen zu wollen.