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Frank Zander brutal ehrlich: „Haut mich jedes Mal vom Hocker“

Im vergangenen Jahr hat Frank Zander sein Weihnachtsessen für Bedürftige verpasst. Dieses Mal will und wird er wieder mit dabei sein.

© IMAGO/STAR-MEDIA

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Inzwischen ist dieses Event schon eine echte Berliner Institution. Zum 30. Mal veranstaltet der Entertainer Frank Zander am kommenden Samstag (21. Dezember) sein Weihnachtsessen für Bedürftige. Rund 2.500 Menschen werden im Hotel Estrel in Berlin-Neukölln erwartet.

Nachdem Frank Zander im Vorjahr gesundheitlich ausgefallen war – er hatte zu viel Flüssigkeit im Kopf und musste operiert werden, ist der 82-Jähirge dieses Jahr wieder dabei. Vor dem Essen zeigt er sich brutal ehrlich.

Frank Zander bei „Riverboat“

Zusammen mit seinem Sohn Marcus war Frank Zander am Freitagabend (13. Dezember) bei der MDR-Show „Riverboat“ zu Gast. Dort sprachen Vater und Sohn über die schwierige Zeit im letzten Jahr, als die Erkrankung aufgetreten war und Frank Zander in die Klinik kam. Von dieser hat sich der Entertainer inzwischen erholt, auch wenn er noch nicht ganz wieder bei 100 Prozent ist.

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Aber sie sprachen im Gespräch mit Moderatorin Kim Fisher natürlich auch über das Weihnachtsessen für Bedürftige. Und Frank Zander ließ keinen Zweifel daran, dass ihm diese Veranstaltung auch nach so vielen Jahren noch extrem am Herzen liegt.

Frank Zander: „Haut mich vom Hocker“

Auch deshalb werde er auch in diesem Jahr wieder am Eingang stehen und die Bedürftigen begrüßen. Zander: „In die Gesichter zu schauen, das haut mich jedes Mal vom Hocker.“ Es sei eine der wichtigsten Feiern, die es in Berlin gebe. Er habe so viele „bescheuerte Fernsehsendungen“ gemacht, sagt Zander, aber dieses Gefühl werde ewig bleiben.


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Damit das auch so bleibt, hatte Frank Zander zuletzt zusammen mit der Caritas die Frank-Zander-Stiftung gegründet. Diese soll die sozialen Bemühungen dauerhaft sichtbar machen. „Für immer werde ich nicht leben“, sagte Zander gegenüber dem RBB in einem anderen Interview. „Aber die Idee und der Gedanke soll ewig am Leben bleiben.“