Für den eigenen Vierbeiner will man nur das Beste! Frauchen und Herrchen verwöhnen ihre Hunde daher gerne und oft und greifen dabei häufig auch zu leckeren Snacks, die ihr Liebling im Nu verschlungen hat.
Doch Vorsicht! Es gibt eine Sache, die vor allem jetzt wieder in vielen Haushalten in Berlin zu finden sein dürfte und die die Tiere unter keinen Umständen fressen dürfen. Es besteht Lebensgefahr!
Hund in Berlin: SIE sind fatal für Vierbeiner
Es ist Herbst und die Traubenlese ist in vollem Gange. Die beliebten Früchte sind jetzt reif und werden nicht nur für Wein geerntet, sondern auch für den normalen Verzehr. In vielen Wohnungen werden Traubenschalen daher in den nächsten Wochen wieder öfter zu finden sein.
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Und nicht nur Menschen dürften die Süße der runden Früchte dann genießen, sondern auch einige Haustiere, wie zum Beispiel Hunde, die sich die Trauben stibitzen oder sogar von ihren Besitzern bekommen. Fatal, wie die Deutsche Presse-Agentur jetzt berichtet, denn das kann die Vierbeiner ihr Leben kosten.
Daran erkennen Halter eine mögliche Vergiftung
Trauben sind giftig für Hunde. Bereits bei 10 Gramm Trauben pro Kilogramm Körpergewicht steht das Leben der Vierbeiner auf dem Spiel. Es sind vor allem die Kerne und Schalen, die dafür verantwortlich sind. Sie enthalten Substanzen, die die Nieren- und Leberfunktion des Hundes beeinträchtigen können.
Erste Anzeichen einer Traubenvergiftung können zum Beispiel Durchfall oder Fressunlust sein. Treten solche Symptome auf, sollten Halter nicht zögern und sofort mit ihrem Hund zum Tierarzt fahren. Das gilt ebenso, wenn ihr Liebling gerade Trauben verzehrt hat. Denn solange sich diese noch im Magen befinden, kann der Hund diese erbrechen. Eine Infusion kann dann die Funktion der Nieren unterstützen.
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Um es aber erst gar nicht so weit kommen zu lassen, sollte sichergestellt sein, dass die Trauben nicht in Reichweite des Vierbeiners stehen. So lassen sich viel Stress und Sorgen vermeiden.