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Hund in Berlin: Besitzerin ist völlig verzweifelt – „Ich ertrage das nicht dauerhaft“

Kein Hund in Berlin ist wie der andere. Das hat auch eine Halterin herausgefunden. Sie ist völlig verzweifelt.

Hund in Berlin
© imago stock&people

Tierheim Berlin: Die Stadt der zurückgelassenen Tiere

Im äußersten Nordosten Berlins steht das Tierheim Berlin. Mit einer Fläche von 16 Hektar Land ist es das größte Tierheim Europas und wirkt wie eine kleine Stadt für zurückgelassene Tiere.

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch die Hauptstadt der Hunde. Über 130.000 Verbeiner leben in der Stadt und erkunden täglich die zahlreichen Parks und Gärten mit ihren Herrchen.

Doch was tun, wenn es der Fellnase einmal nicht gut geht? Nicht immer kann ein Tierarzt direkt weiterhelfen. Eine Berliner Hundebesitzerin ist völlig verzweifelt und bittet jetzt in einer Facebook-Gruppe um Hilfe.

Hund in Berlin hat schreckliche Angst

Jeder Hund in Berlin ist unterschiedlich. Die Halter lernen erst nach und nach, was ihren Lieblingen Freude bereitet und was ihnen Angst macht. Eine Frau wendet sich jetzt an eine Facebook-Gruppe für Hunde in Berlin, weil sie nicht mehr weiterweiß.


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„In der Nacht zu Freitag kam auf einmal meine kleine Erna völlig verängstigt zu mir ins Bett gekrochen, zitterte, schmatzte, hatte die Ohren angelegt. Also man konnte sehen, dass sie Angst hat. Sie wanderte auch die ganze Nacht umher und war irgendwann nur mit Musik zu beruhigen“, berichtet die Frau.

So reagieret die Hunde-Community

Seitdem stehe Erna andauern unter Stress in der 1-Zimmer-Wohnung, wenn keine Musik spielen würde. Der Hund in Berlin sei richtig verängstigt, sobald ein Geräusch ertöne, das nicht direkt zuzuordnen sei. Aus diesem Grund spielt die Frau rund um die Uhr Beruhigungsmusik für Erna.

„Hat jemand eine Idee, was da los ist oder was ich tun kann? Denn ich ertrage eine permanente Beschallung nicht dauerhaft und Erna kann anscheinend nicht ohne.“
Schnell antworten zahlreiche Hunde-Besitzer, die ihr Tipps zu ihrer aktuellen Lage geben.


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„Seit ein paar Tagen ist es recht windig draußen. Vielleicht hört sie das Pfeifen deutlich und es macht ihr Angst“, meint ein User. „Das können ebenso Anzeichen für Schmerzen sein“, schreibt eine andere Nutzerin.

Die Besitzerin bedankt sich für die Tipps und veröffentlicht ein Update: „Heute Nachmittag und morgen soll es ja noch einmal windig werden und wenn die Angst danach noch weiter anhält, gehe ich zum Tierarzt und lasse die Schilddrüse und Co. checken.“