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Miete in Berlin: Bittere Nachricht geht um – Bewohner sind fassungslos! „Typisch“

Diese bittere Nachricht dürfte bei vielen Mietern in Berlin für Unmut sorgen. Es geht um ein wichtiges Vorhaben.

Miete in Berlin
© imago/Schöning

Miete in Berlin: Wohnen wird immer teurer

Berlin war mal ein gutes Pflaster für günstige Mieten. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Seit dem Jahr 2012 haben sich die durchschnittlichen Wohnungspreise in der Hauptstadt von 6,65 Euro pro Quadratmeter auf 12,92 Euro pro Quadratmeter verdoppelt.

Die Miete in Berlin wird wohl auch im Jahr 2025 ein ständiges Thema in den Medien bleiben. Egal ob bei der Wohnungssuche oder beim Wohnungsbau, überall gibt es Probleme, die sich negativ auf die Mieter auswirken.

Jetzt geht eine Nachricht um, die für mächtig Ärger bei den Bewohnern eines Stadtteils in Berlin sorgt. Hier erfährst du alles über die neuesten Entwicklungen.

Mieter in Berlin müssen jetzt stark sein

Die Elisabeth-Aue ist eine rund 70 Hektar große Fläche im Bezirk Pankow. Viele Mieter in Berlin dürften sich über die Nachricht gefreut haben, dass dort laut Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) „mindestens 5.000 Wohnungen“ entstehen sollen.


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Doch jetzt gibt es Kritik an dem ambitionierten Wohnungsbauprojekt vonseiten der CDU, das geht aus einem Bericht des „Tagesspiegels“ vom 9. Januar hervor. Demnach fordern die Pankower CDU-Abgeordneten Lars Bocian und Johannes Kraft den Bebauungsplan „eine deutliche Reduzierung des Bauvolumens“ auf „maximal 1.700 Wohnungen“.

So reagieren die Bewohner auf die Nachricht

Sie verwiesen dabei auf Beschlüsse der Pankower Bezirksverordnetenversammlung zur Elisabeth-Aue. Unter anderem wurde entschieden, dass es auf dem Gelände keine Vollbebauung geben soll, sondern „eine schonende Randbebauung mit höchstens viergeschossigen Gebäuden und eine frühzeitige Anpassung der infrastrukturellen Kapazitäten, insbesondere der Verkehrsinfrastruktur.“

Eine Entlastung des Berliner Wohnungsmarkts dürfte dadurch eher ausbleiben. Ein Unding finden viele Mieter in Berlin, die auf Reddit ihrem Ärger Luft machen. „CDU Berlin: ‚Mehr bauen, schneller bauen!‘ Auch CDU Berlin: ‚Da soll zu viel gebaut werden! Wir haben doch nicht die Infrastruktur dafür!“, fasst ein User zusammen.


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„Typisches Phänomen, Lokalpolitiker sind immer extrem unambitionierte NIMBYs“, findet ein anderer User. NIMBYs (Abkürzung für: Not in my backyard; zu Deutsch: Nicht in meinem Hinterhof) unterstützen meist Bauprojekte oder Vorhaben, die sie aber keinesfalls in ihrer Nähe haben wollen. Darunter leiden dann viele Mieter in Berlin.