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Miete in Berlin: Bewohner überrascht mit ekligen Geschenken – dann eskaliert es

Wer gemeinsam zur Miete in Berlin in einem Haus mit anderen wohnt, ärgert sich gerne einmal über seine Nachbarn. Doch dieser Fall ist anders.

© IMAGO/Panthermedia

Miete in Berlin: Wohnen wird immer teurer

Viele Menschen, die zur Miete in Berlin leben, kennen die Unannehmlichkeiten, die damit einhergehen, nur allzu gut. Nicht nur der Lärm von der Straße ist in dieser Stadt oftmals laut, auch so mancher Bewohner in den Wohnungen sorgt für Krach. Die Nachbarn von oben, deren Schritte man alle einzeln hört. Zu lautes telefonieren, Musik hören oder schreien. Doch nicht nur Lärm kann einen Nachbarschaftsstreit zur Folge haben.

Ein Beispiel aus einem Wohnhaus in Schöneweide im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick zeigt, wie weit es gehen kann, wenn Nachbarn sich über andere öffentlich aufregen.

Miete in Berlin: Ärger um Müll erreicht ein neues Level

Wer zur Miete in Berlin wohnt, kennt sie: Die Aushänge an den schwarzen Brettern oder Eingängen der Wohnhäuser. Hier werden Informationen unter den Nachbarn geteilt, Fragen gestellt, Hilfe angeboten. Oder sich aufgeregt – und das nicht selten!


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In einem Wohnhaus auf der Plönzeile in Schöneweide regen sich die Bewohner einer Wohnung im Erdgeschoss über einen „Creep“ auf, der – wie sie schreiben – „um Aufmerksamkeit bettelt, indem er im Garten benutzte Ohrenstäbchen, Kondome und anderen Müll verteilt.“ Man habe den Müll schon ein paar Mal entfernt, aber darauf keine Lust mehr. Dabei scheint ein Bewohner des Hauses bereits im Verdacht zu stehen, der Übeltäter zu sein. Beweise würden gesammelt. Die Nachbarschaft wird dazu aufgerufen, Beweise gerne zu teilen.

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Wie auf dem Zettel unschwer zu erkennen ist, ging der Ärger in diesem Haus nach dem Aushängen dieses Zettels in die nächste – noch ekligere Runde. „Update: Der Creep hat auf unsere Terrasse geschissen! Haltet die Augen offen.“


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Ob es bei diesem Nachbarschaftsstreit noch ekliger werden kann, ist fragwürdig.