Die Miete in Berlin sorgt schon seit einigen Jahren für Gesprächsstoff. Auf der Suche nach der passenden Bleibe müssen viele Leute erkennen, dass ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen unabdingbar ist.
Doch wer über die nötigen Geldmittel verfügt, der kann sich die Situation auch vereinfachen – und ein Auge auf die teuerste Mietwohnung Deutschlands werfen. Die Kosten für das Hauptstadt-Penthouse sind so exorbitant, dass die Konkurrenz eher gering sein sollte.
Miete in Berlin: Vorhang auf für den Tempel der Extravaganz
Das absolute Nonplusultra der Mietwohnungen steht in Berlin-Mitte. Mit einer monatlichen Kaltmiete von 19.500 Euro (Quadratmeterpreis: 27,08 Euro) ist das an der Jägerstraße 41 gelegene Penthouse der Spitzenreiter in Deutschland – und beeindruckt durch seinen imposanten Luxus. Was hat die Immobilie alles zu bieten?
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Auf einer Fläche von insgesamt 720 Quadratmeter wartet die Wohnung mit acht Zimmern inklusive futuristischem Raumkunstwerk auf. Neben vier Küchen, einer Ankleide und vier Garagen verfügt das Penthouse, das vom Stararchitekten Jürgen Hermann Mayer designt wurde, unter anderem über mehrere private Schlafräume.
Auch der Ausblick kann sich sehen lassen
Wer nun gedacht hat, dass das bereits alle Highlights waren, der irrt. Denn der Ausblick stellt ebenfalls ein besonderes Erlebnis dar. Die Dachterrasse, auf der es zusätzlich noch eine Sauna gibt, ermöglicht den Fernblick sowohl auf den Französischen Dom als auch auf den Fernsehturm.
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Die zweitteuerste Mietwohnung liegt indes auch in Berlin – und zwar in direkter Nachbarschaft zum Spitzenreiter. An der Jägerstraße 34/35 befindet sich das Penthouse, das für eine monatliche Kaltmiete von 17.000 Euro sieben Zimmer, drei Badezimmer und vier Terrassen bietet.