Mieter in Berlin haben es nicht einfach. Nicht nur der äußerst angespannte Wohnungsmarkt macht ihnen zu schaffen, sondern auch die vielerorts teils zunehmend aggressiven Nachbarn.
Eine Erfahrung, die auch ein Bewohner eines Lichtenberger Hochhauses schon unzählige Male machen musste. Zu oft, wie es scheint und jetzt reicht es ihm. Er macht seinem Ärger Luft.
Mieter in Berlin: DARUM wird er angebrüllt und angefasst
Das Miteinander in Berlins Wohnhäusern läuft nicht immer reibungslos. Das werden viele bestätigen können. Doch während einige darüber hinwegsehen werden, hat ein Anwohner nun die Nase endgültig voll. Er ist nicht nur verärgert über das, was er immer wieder erleben muss, sondern fürchtet sich auch vor Gewaltausbrüchen seiner Nachbarn.
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Bei Facebook schreibt der Berliner: „Nicht mehr normal, was bei mir im Haus abgeht. Man wird angefasst und angebrüllt, wenn man im Aufzug mit anderen mitfahren will.“ Denn einige Bewohner würden wohl lieber alleine mit dem Lift fahren und seien alles andere als erfreut über Zusteigende.
DAS befürchtet der Berliner
Die eigensinnigen und egoistischen Nachbarn scheinen an manchen Tagen sogar so bösartig drauf zu sein, dass der Betroffene gar fürchtet „aufs Maul“ zu bekommen. Dass sie ihm durchaus mal an seiner Jacke zerrten, scheint also noch das kleinere Übel zu sein. Dennoch Zustände, in denen sich kein Mieter wohlfühlt.
Trotzdem scheinen solche oder ähnliche Vorkommnisse in einigen Berliner Wohnhäusern keine Seltenheit zu sein. Unter den Schilderungen des Anwohners aus Lichtenberg finden sich mehrere Kommentare, die von ähnlichen Situationen berichten.
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„Ist kein Einzelfall. Leider. Was Müll und Dreck betrifft und die von Ihnen angesprochen Dinge, kenne ich nur zu gut…“, schreibt ein User dort. Und ein anderer ergänzt: „Ich habe auch den Eindruck, dass es sehr schnell übergriffig wird.“
Die Erfahrungen des Mieters müssen also offenbar auch Bewohner in anderen Teilen der Stadt bereits machen. Eine traurige Entwicklung!