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Nader Jindaoui mit neuem Job: Flügelflitzer muss ganz andere Qualitäten zeigen

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Nader Jindaouis Vertrag bei Hertha BSC ist ausgelaufen. Nun hat er eine neue Aufgabe. Dabei soll es aber nicht bleiben.

Nader Jindaoui
© IMAGO/Beautiful Sports

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In der vergangenen Woche machte der Berliner Fußballer und Influencer Nader Jindaoui erste Ankündigungen, nun ist es offiziell. Der 27-Jährige hat nach seinem Vertrags-Aus bei Herzens-Verein Hertha BSC eine neue Aufgabe.

Die wird jedoch nicht in erster Linie auf dem grünen Rasen stattfinden, sondern vor allem daneben. Nader Jindaoui zieht es in die Baller League – einer Hallen-Liga mit ambitionierten Amateuren, Ex-Profis und viel Action auf und neben dem Platz.

Nader Jindaoui mit neuer Aufgabe

In der vergangenen Woche erklärte Jindaoui auf Instagram: „Wir gründen einen Verein. Ihr könnt zu den Spielen kommen – und ihr könnt auch mitspielen.“ Wer die Baller League im vergangenen Jahr verfolgt hat, dürfte schnell auf den Trichter gekommen sein, worum es hier geht. Das moderne Logo mit dem Blitz in der Mitte, die Möglichkeit mitzuspielen und der Influencer als Gesicht – hier deutete alles auf eine Teilnahme an der zweiten Saison hin. Erst recht, weil die Hallen-Liga aktuell seine Teams für die kommende Saison vorstellt.

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Am Sonntag (14. Juli) folgte dann die offizielle Verkündung. Nader Jindaouis FC Nitro wird in der zweiten Ausgabe der Baller League an den Start gehen. Jindaoui fungiert dabei nicht als Spieler, sondern als Manager. Sein Team nimmt dabei den Platz von Hardstruck Royale ein, bei dem der Streamer Trymacs als Manager fungierte. Weiterhin dabei sind beispielsweise die Teams von Ex-Union-Star Max Kruse (Hollywood United) und Hertha-Legende Kevin-Prince Boateng (Käfigtiger).

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Für Nader Jindaoui soll die Ballerleague, die am 22. Juli in ihre neue Saison startet, aber nicht die einzige neue Herausforderung sein. Denn der Berliner will seine Profi-Karriere auch nach dem Aus bei Hertha BSC fortsetzen. An ihm sollen Vereine aus der 2. Bundesliga und dem Ausland interessiert sein. Aktuell hält er sich privat fit.