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Shirin David bringt ihre Fans auf 180: „Was zum…?“

Shirin David ist für zahlreiche Frauen ein Vorbild. In den vergangenen Tagen sorgte die Sängerin jedoch für reichlich Trubel im Netz.

Berlin
© IMAGO/Future Image

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Shirin David hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einer regelrechten Ikone gemausert. Mittlerweile liefert die Sängerin nicht nur einen Hit nach dem anderen, sondern gibt ihren Fans auch ganz besondere Messages mit auf den Weg.

So setzte sich die in Berlin ansässige Rapperin in der Vergangenheit unter anderem für Feminismus, Body Positivity und Co. ein. Umso überraschter reagierte ihre Community auf den neuesten Step der Musikerin.


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Shirin David: Mit diesem Schritt polarisiert die Sängerin

Am 26. Juli veröffentlichte Shirin David ihren Song „Bauch Beine Po“ – mit einem Text, den offenbar nicht alle Hörer auf die gleiche Art und Weise verstehen: Auf Zeilen wie „Geh ins Gymi, werde skinny!“ oder „Du willst einen Body? Dann musst du pushen. Bist du ein Hottie, werden sie gucken!“ hagelte es für die gebürtige Hamburgerin deshalb reichlich Kritik.

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„Was zum…?“, kommentierte beispielsweise eine Nutzerin einen ersten Ausschnitt des Musikclips, in dem sich Shirin David mit anderen Mädels im Aerobic-Stil auf dem Boden räkelt. „Shirin stand mal für Body Positivity. Jetzt gibt sie jedem das Gefühl, dass man ins Gym gehen muss, um ‚hot‘ zu sein“, pflichtete eine weitere Userin ihr bei.

Shirin Davids Community ist gespaltener Meinung

Andere Follower projizierten die gesungenen Verse sogar auf Shirin David selbst. So erhielten Aussagen wie „Die redet über Gym, während alles aus Plastik ist“ oder „Die geht doch nicht mal ins Fitnessstudio!“ innerhalb weniger Minuten unzählige Likes. Ein gewollter Move der 29-Jährigen?


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Mit ein klein wenig Geduld lassen sich allerdings auch Zusprüche finden. So kommentierte eine Nutzerin zum Beispiel mit den Worten: „Ich finde den Song mega. Verstehe gar nicht, warum deshalb mal wieder so eine Diskussion ausgebrochen ist. Typisch Deutschland: Schlank , sportlich und fit zu sein ist doch das Beste für den Körper. Selbstliebe Leute, Selbstliebe!“ Welche Botschaft tatsächlich hinter dem Track steckt? Dazu hat sich Shirin David höchstpersönlich jedenfalls noch nicht geäußert.