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Tierheim Berlin: Comedian springt über seinen Schatten – aus diesem wichtigen Grund

Es kostete ihn viel Überwindung, das Tierheim Berlin zu unterstützen und vor Ort vorbeizuschauen. Doch am Ende sprang ein Comedian über seinen Schatten.

Tierheim Berlin
© IMAGO/Funke Foto Services

Tierheim Berlin: Die Stadt der zurückgelassenen Tiere

Im äußersten Nordosten Berlins steht das Tierheim Berlin. Mit einer Fläche von 16 Hektar Land ist es das größte Tierheim Europas und wirkt wie eine kleine Stadt für zurückgelassene Tiere.

Für das Tierheim Berlin zählt jede Unterstützung. Um die rund 1.300 Tiere versorgen zu können, ist man auf Spenden sowie tatkräftige Hilfe angewiesen. Ohne würde es nicht gehen.

Zum Glück wissen das zahlreiche Tierliebhaber und setzen sich auf ihre Weise für die Einrichtung ein. So jetzt auch ein Comedian, der sich eigentlich geschworen hatte, niemals einen Fuß auf das Gelände in Lichtenberg zu setzen.

Tierheim Berlin: Aufenthalt von Comedian unterscheidet sich von dem anderer Stars

Prominenten Besuch – den hat das Tierheim Berlin immer mal wieder. Das Erscheinen von Aurel Mertz vor Ort reiht sich somit ein, in die Riege jede Menge bekannter Gesichter, die die Einrichtung unterstützen. Sein Aufenthalt unterscheidet sich aber dennoch gewaltig von dem anderer Stars.

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Denn während es für viele wohl selbstverständlich ist, sich auf dem Gelände selbst umzuschauen und den Tieren und Mitarbeitern zu begegnen, sah das bei Mertz ganz anders aus. Er hatte sich geschworen, das Tierheim Berlin niemals zu besuchen. In einem Instagram-Video verrät er, warum.

DARUM wollte er das Tierheim niemals besuchen

„Weil ich wusste, ich würde dort emotional nicht klarkommen“, so seine Erklärung. Doch für die Organisation Freiwillig Ja machte er eine Ausnahme und sprang über seinen Schatten. Der Comedian fuhr ins Tierheim, um sich über Freiwilligendienste zu informieren.

Dabei kam natürlich auch der Kontakt mit den Tieren nicht zu kurz. Aufnahmen zeigen ihn beim Streicheln eines Hundes, eines Schweins und beim Kuscheln mit einer Katze, die Mertz im Arm hält. Momente, die nicht nur ihm ans Herz gehen, sondern auch seinen Followern.

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„Was ein sweeter Beitrag“, kommentiert eine Followerin und eine andere Frau schreibt: „Danke für dein Engagement!“ Dass er seine Reichweite (277.000 Follower bei Instagram) für den guten Zweck nutzt, kommt gut an.