Genau wie einige seiner tierischen Kameraden im Tierheim Berlin ist auch Logan kein einfacher Hund. Der Vierbeiner hatte dennoch das Glück, dass er zunächst vermittelt werden konnte.
Nach einem Vorfall gab ihn seine neue Besitzerin aber wieder zurück und so ist er nun wieder dort, wo er schon einmal war und wartet auf eine dritte Chance.
Tierheim Berlin: Dann beginnt die Arbeit wieder von vorne
Wenn ein schwieriger Hund wie Logan vermittelt wird, dann kann man das durchaus als Erfolg bezeichnen. Meist haben die Tierpfleger im Tierheim Berlin zuvor eine Menge Vorarbeit geleistet, um einen Punkt zu erreichen, an dem das Tier überhaupt in andere Hände gegeben werden kann.
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Und sie haben bei mehreren Kennenlernen den neuen Halter ausgecheckt, um sicherzustellen, dass alles passt. Kommt der Hund dann aber nach einer Zeit doch wieder zurück, dann beginnt die ganze Arbeit wieder von vorne!
Darum landete Logan ein zweites Mal im Tierheim Berlin
So wie jetzt auch bei Logan. Nach einer Sicherstellung landete er das erste Mal im Tierheim Berlin, konnte aber trotz seines selbstbewussten und nicht gerade einfachen Verhaltens vermittelt werden. Nachdem er im neuen Zuhause aber seine Besitzerin gebissen hatte, zog diese die Reißleine und brachte ihn wieder ins Tierheim Berlin.
Dort wartet der Vierbeiner nun wieder darauf, von Tier-Liebhabern abgeholt zu werden. Ein Wunsch, der ihn vermutlich viel Geduld kosten wird. Denn Logan ist nicht gut erzogen und weiß genau, was er will. So verteidigt er beispielsweise Futter und Spielzeug vehement und lässt sich nichts gefallen.
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Seine neuen Besitzer müssen damit umgehen können und über Erfahrung mit Hunden verfügen. Bis jemand Passendes gefunden ist, der zudem über ein ruhiges Zuhause verfügt und keine Kinder hat, dürfte es vermutlich etwas dauern. Logan muss sich also zunächst wieder an einen Alltag im Tierheim Berlin gewöhnen.