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Berlin: Schwere Explosion erschüttert Kreuzberg!

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In der Nacht zu Samstag wurden die Menschen von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Das schürt die Sorge vor Terror in Berlin!

Berlin
u00a9 IMAGO/Rolf Poss

Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

Die Sicherheitslage in der Hauptstadt ist im Moment angespannt. Erst kam Mitte Juni der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskj, nach Berlin, was die Polizei in höchste Alarmbereitschaft versetzte.

Nun herrscht Ausnahmezustand wegen der EM. Für die Polizei wurde deshalb sogar eine Urlaubssperre verhängt. Alle verfügbaren Kräfte werden im Moment benötigt. Umso beängstigender, wenn dann plötzlich die Nachricht einer Explosion die Runde macht!

Berlin: Explosion in Kreuzberg

Am Freitagabend (21. Juni) war die Hauptstadt in Feierlaune! Dank des Fête de la Musique spielten überall in Berlin Bands. Menschen tanzten, tranken und genossen den herrlichen Sommerabend.

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Doch in Kreuzberg wurden die Menschen um kurz nach Mitternacht von einem ohrenbetäubenden Knall überrascht! Laut der Berliner Polizei ereignete sich in der Prinzenstraße eine Explosion, die laut „BZ“-Informationen sogar bis zum Moritzplatz zu hören war!

Bewahrheitet sich jetzt das, wovor viele angesicht der EM im eigenen Land schon lange Sorge haben: Terror in Berlin?

Staatsschutz ermittelt

Laut Polizeiangaben kam die Explosion aus einem Mehrfamilienhaus. Gegen 0.40 Uhr war dort der laute Knall aus einer Wohnung im Erdgeschoss zu hören. Dabei zerschellten aus der enstprechenden Wohnung sogar die Fensterscheiben.

In einer Mitteilung spricht die Berliner Polizei von einem „bislang unbekannten Stoff“ als Ursache. Doch wie die „BZ“ erfahren haben will, könnte ein illegaler Böller für die Detonation verantwortlich sein.

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Menschen wurden bei dem Unglück zum Glück nicht verletzt. Lediglich das Haus wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Um die weiteren Details zu untersuchen, wurde jetzt der Polizeiliche Staatsschutz hinzugezogen. Angesichts des Unfallortes ist ein Terrorhintergrund aber unwahrscheinlich.