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Berlin: Die dreisten Tricks der Taschendiebe – SO kannst du dich vor ihnen schützen

Taschendiebstahl in Berlin ist ein großes Problem. Aus diesem Grund warnt die Polizei vor den dreisten Tricks der Diebe.

Berlin
© imago images / Bernd Friedel

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Berlin ist eine unheimlich große Stadt und wie in jeder anderen Metropole treiben hier täglich Taschendiebe ihr Unwesen. Vor allem Touristen werden regelmäßig Opfer dieser Verbrecher, weil ihnen die Tricks der Taschendiebe noch nicht bekannt sind.

Aus diesem Grund wollen wir dich in diesem Artikel über die Betrugsmaschen in Berlin informieren und dir erklären, wie du dich davor schützen kannst. So kann beim Berlin-Besuch nichts mehr schiefgehen.

Berlin: Das sind die fiesen Betrugsmaschen

Weil Taschendiebstahl und andere Betrugsmaschen in der Hauptstadt ein so großes Problem darstellen, beschäftigt sich die komplette Abteilung 2 im Landeskriminalamt Berlin (LKA) mit dem Thema.

Hier bearbeiten täglich 500 Mitarbeiter rund 90 Prozent aller Betrugsstraftaten in Berlin. Doch auch die Prävention solcher Verbrechen gehört zu ihren Aufgaben. Aus diesem Grund warnt die Berliner Polizei vor ganz bestimmten Tricks.


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Einer der bekanntesten Tricks, von dem viele bestimmt schon gehört haben, ist der Antanz-Trick. Hier erscheint spontan ein oder mehrere Täter, die mit dem Opfer zu tanzen beginnen. Bei dem Körperkontakt werden dann die Wertgegenstände entwendet.

Hierbei ist es wichtig, die Betrugsmasche rasch zu erkennen und sich möglichst schnell aus der Gefahrenzone zu entfernen, während man auf seine Wertsachen achtet.

Vorsicht vor diesem Trick

Der Abdeck-Trick ist eine weitere dreiste Masche der Taschendiebe. Hier kommen die Täter in Restaurants und treten an die sitzenden Opfer heran, die ihre Handys und Geldbörsen auf dem Tisch abgelegt haben.

Die Täter legen dann ein Schild oder einen Stadtplan auf den Tisch und stehlen die Wertgegenstände, die darunter liegen. Davor schützt man sich am besten, indem man seine Wertsachen niemals offen auf den Tisch legt.


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Viele Touristen werden auch Opfer des Bettel-Tricks. Hier werden die Opfer von meist mehreren tanzenden Kindern auf der Straße umzingelt, die um Geld betteln. Eines der Kinder nutzt die Ablenkung aus und stiehlt dann die Wertsachen.

Davor schützt man sich am besten, indem man den Kreis so schnell wie möglich verlässt. In allen Fällen sollte man aber immer die Polizei alarmieren.