Ein 31-Jähriger erlebte am vergangenen Dienstag (11. März) in Berlin-Neukölln einen echten Albtraum, als er von einer Männergruppe aus einem Wagen gezerrt, verprügelt und mit einem Messerstich am Rücken verletzt wurde.
Doch damit nicht genug. Denn noch in der gleichen Woche wird er nun schon wieder zum Opfer eines brutalen Angriffs.
Neukölln: Was hat es mit dieser Wiederholungstat nur auf sich?
Es geschah am gestrigen Freitag (14. März): Gegen 17.50 Uhr griffen in der Neuköllner Weichselstraße etwa sechs Männer denselben 31-Jährigen an, der erst dieser Tage Opfer eines brutalen Verbrechens wurde. Zunächst besprühten sie ihn mit Reizgas, aber dann kam es noch schlimmer. Wieder zückten die Täter ein Messer.
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Und das nicht ohne Folgen. Denn bei dem brutalen Angriff erlitt der 31-Jährige eine Stichverletzung im Oberschenkel. Anschließend gelang es der Männergruppe, sich schnell vom Ort des Verbrechens zu entfernen und in unbekannte Richtung zu flüchten. Wie geht es dem Opfer nun?
Polizei hat Ermittlungen aufgenommen
Ein Rettungswagen brachte den 31-Jährigen wenig später zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht laut Aussage der Einsatzkräfte nicht. Die weiteren Ermittlungen dauern an und werden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) geführt.
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Dabei wollen die Verantwortlichen auch prüfen, ob es zwischen den beiden Fällen – die einen ähnlichen Modus Operandi aufweisen – einen Zusammenhang geben könnte.