Diese Geschichte stellt eine wahre Tragödie dar. Im Mittelpunkt steht ein Vater aus Brandenburg, der nur wenige Wochen vor der Geburt seines zweiten Kindes plötzlich verstirbt.
Die Familie ist untröstlich und bittet nun um Hilfe. So kannst auch du die Angehörigen nach dem Schicksalsschlag unterstützen.
Brandenburg: Mann wird aus dem Leben gerissen
Peter aus Hohen Neuendorf in Brandenburg ist ein verheirateter Mann mit einer siebenjährigen Tochter. Gemeinsam mit seiner im achten Monat schwangeren Ehefrau erwartet er schon bald sein zweites Kind, als er am 28. August dieses Jahres zur Arbeit aufbricht. Doch dann der Schock: Wenig später erleidet er dort einen Krampfanfall.
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Der 35-Jährige wird mit einer schweren Hirnblutung im Hirnstamm ins Krankenhaus eingeliefert. Doch die Diagnose ist klar: Die Ärzte können nichts mehr für ihn tun. Nach wenigen Stunden steht fest: Peter wird sterben.
„Unser Alltag ist plötzlich geprägt von unerträglichen Schmerzen, der Angst um den ungeborenen Sohn und die Frage, wie Tilda das alles verarbeiten wird. Und besonders, wie wir Peters Traum vom Eigenheim aufrechterhalten und die Kinder ihr Zuhause behalten können“, erklärt die Familie nun nach dem Tod des Brandenburgers.
Existenzängste sind greifbar
Diese Zeilen machen deutlich, wie groß das Unglück der vom Schicksal gepeinigten Familie wirklich ist. Um zumindest finanziell nicht in Bredouille zu geraten, haben die Angehörigen jetzt einen Go Fund Me-Spendenaufruf gestartet.
Insgesamt liegt das Spendenziel der Hinterbliebenen bei 55.000 Euro. Bisher wurden bereits über 26.000 Euro gesammelt.
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Wer selbst einen Teil beitragen möchte, kann dies über die Website von „Go Fund Me“ tun.