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Berlin: Ausgerechnet auf wichtiger Verkehrsader – jetzt kommt es richtig dicke für Autofahrer

Bauarbeiten sorgen ab Montag für Einschränkungen auf einer wichtigen Verkehrsader in Berlin. Für Autofahrer kommt es richtig dicke.

Berlin
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Diese Nachricht dürften Autofahrer in Berlin gar nicht gerne hören! Bereits ab Montag (3. März) müssen sie sich nämlich auf neue Probleme einstellen. Schuld ist eine Baustelle auf einer wichtigen Verkehrsader.

Wer dort in den nächsten Wochen und Monaten verkehrt, braucht starke Nerven und viel Geduld.

Berlin: Hier schreiten die Bauarbeiten weiter voran

Ohne beides geht es auf den vollgestopften Straßen in Berlin ohnehin nicht, aber mit Blick auf das, was jetzt kommt, dürfte es absolut unverzichtbar werden, denn das hat es wirklich in sich. Es geht um die Sanierung der A115.

Bereits im Oktober 2024 hatte diese zwischen Spanische Allee und der Landesgrenze Berlin/Brandenburg begonnen. Zunächst hatte man mit dem ersten Bauabschnitt angefangen, dessen Auswirkungen auf den Verkehr sich noch in Grenzen hielten. Mit dem Beginn von Bauabschnitt zwei ändert sich das jetzt aber.

Auf- und Abfahrten gesperrt, nur eine Spur Richtung Berlin

Wie die Verkehrsinformationszentrale berichtet, wird eine Reihe von Auf- und Abfahrten gesperrt werden. Hinzu kommt, dass in Fahrtrichtung Berlin Autofahrern und Co. zwischen Kleinmachnow und Spanische Allee nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen wird – und das auf der ohnehin schon stets gut gefüllten Autobahn. (Noch längere) Staus dürften also vorprogrammiert sein.

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Eine gute Nachricht gibt es trotzdem. Zu einer längeren Vollsperrung der A115 in Berlin, abgesehen von zwei nächtlichen Vollsperrungen, kommt es während der Arbeiten an Fahrbahnen, Brücken, Lärmschutzwänden und Entwässerungsanlagen, nicht.


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