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Berlin: Polizei erwischte 11.000 Autofahrer – DAS solltest du dringlichst unterlassen

Über 11.000 Autofahrer wurden 2024 in Berlin von der Polizei bei einem Vergehen erwischt, das ins Geld geht. Du solltest es unbedingt vermeiden!

Berlin
© IMAGO/Olaf Wagner

Was darf ich auf keinen Fall machen, wenn sich ein Einsatzfahrzeug nähert?

Immer wieder kommen Rettungsfahrzeuge zu spät zum Einsatz, weil die Rettungsgasse nicht oder zu spät gebildet wird. Fahrlehrer Franz-Josef Malzewski erklärt, wie sich Autofahrer in solchen Situationen am besten verhalten.

Tag und Nacht sorgen Polizisten für die Sicherheit der über drei Millionen Berliner. Dabei haben sie auch die Straßen im Blick – insbesondere natürlich die Fahrzeuge und Personen, die auf diesen unterwegs sind. Und das ist dringend nötig, wie neueste Zahlen zeigen.

Denn längst nicht jeder, der am Straßenverkehr teilnimmt, hält sich an geltende Regeln. Viele pfeifen lieber auf die Straßenverkehrsordnung (StVO) und gefährden dadurch nicht nur sich, sondern auch andere.

Berlin: Zahl sank, trotzdem sind es keine guten Nachrichten

Eines der Vergehen, das sich allein 2024 über 11.000 Autofahrer in Berlin leisteten, ist die Nutzung des Handys hinterm Steuer. Zwar sank die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um gut zehn Prozent, wie der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf die Berliner Polizei berichtet, von guten Zahlen kann aber dennoch nicht die Rede sein.

Jeder Blick aufs Smartphone, egal, wie kurz er auch sein mag, kann fatale Folgen nach sich ziehen und ist deshalb eine Gefährdung. Laut § 23 Abs. 1a der StVO ist die Nutzung daher verboten, wenn das Handy während der Fahrt in der Hand gehalten werden muss.

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So gehen Autofahrer auf Nummer sicher

Doch Vorsicht: Gerichtsurteile zeigen, dass auch das Herumtippen auf dem Bildschirm, wenn das Gerät auf dem Schoß liegt, zu einem Bußgeld führen kann. Wer Konsequenzen unbedingt vermeiden will, geht daher am besten auf Nummer sicher und befestigt es an einer Halterung. Bleibt es da bei flüchtigen Blicke auf den Bildschirm, hat man nichts zu befürchten, wie die Anwaltskanzlei Grasmüller & Wehner berichtet.


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Vielleicht eine Möglichkeit für die tausenden Berliner, die dieses Jahr keine erneute Anzeige an der Backe haben wollen? Zu empfehlen wäre es ihnen jedenfalls, denn die mindestens 100 Euro Bußgeld und der Punkt in Flensburg ließen sich vermeiden. Und außerdem können so natürlich auch die möglicherweise dramatischen Folgen wie Unfälle verhindern werden. Eine Win-Win-Situation also.