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BVG: Heftige Umstellung auf zwei Linien – Fahrgäste müssen sich warm anziehen

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Diese BVG-Baustelle tritt zwar erst im August in Kraft – trotzdem haben die Berliner jetzt schon die Nase gestrichen voll!

BVG
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BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Mit ihren zahlreichen Bussen und Bahnen gehört die BVG zu wichtigsten Anbietern im ÖPNV von Berlin. Tausende Fahrgäste sind auf das Angebot der Verkehrsbetriebe regelrecht angewiesen.

Um so bitterer ist es, wenn es mal wieder irgendwo hakt und die Fahrgäste größere Wartezeiten oder Umwege in Kauf nehmen müssen – in diesem Fall sogar über mehrere Wochen!

Wochenlange Baustelle nervt BVG-Fahrgäste jetzt schon

Wenn die Menschen in der Hauptstadt das Wort „Schienenersatzverkehr“ hören, dreht sich bei den meisten innerlich der Magen um. Denn häufig bedeutet dies, dass sich die Fahrt der BVG oder S-Bahn deutlich verkompliziert. Leider müssen sich die Menschen in Marzahn bald schon richtig warm anziehen!

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Wie ein besorgter Nutzer bei Facebook preisgab, wird es im August auf den Straßenbahn-Linien der M6 und der M8 größere Baumaßnahmen geben – und zwar auf dem Abschnitt zwischen S-Bahnhof Marzahn und Alt-Marzahn. Hier wird vom 19. August (ab 4 Uhr morgens) bis zum 21. Oktober (4 Uhr in der Früh) ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Kein Wunder, dass das bei vielen Pendlern überhaupt nicht gut ankommt.

„Mein Freund wird sich freuen!“

„Die BVG hat so einen Schaden, jedes Jahr derselbe Mist und alles immer zur selben Zeit“, so ein wütender Kunde. Und eine Frau ergänzt: „Mein Freund wird sich freuen!“

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Angesichts des vielen Ersatzverkehrs stöhnen manche Fahrgäste der BVG jetzt schon: „Die langen Bauarbeiten auf der U5. Und dann noch die Umfahrung kappen. Wir Hellersdorfer sind seit Jahren nichts anderes gewohnt von der BVG“, so eine andere Frau.

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Und für diesen Freund des MIV (motorisierter Individualverkehr) in Berlin steht jetzt schon fest, dass man in der Hauptstadt alle Parkzonen entfernen sollte, denn „bei dem maroden ÖPNV ist das Auto unerlässlich.“

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Allerdings dürften auch die Straßen für Pkw und Co. verstopft sein. Schließlich liegt die Baustelle oberirdisch. Es wird also für alle beteiligten Verkehrsteilnehmer wieder richtig ätzend werden.