Die Berliner Verkehrsbetriebe gehören zur deutschen Hauptstadt – wie die Luft zum Atmen. Man kann sich das Stadtbild gar nicht mehr ohne die gelben Busse und Bahnen vorstellen, die täglich tausende Fahrgäste befördern.
Damit jeder Fahrgast in Berlin weiß, dass die BVG ihn willkommen heißt, startet das Verkehrsunternehmen regelmäßig Kampagnen. Um die kulturelle Vielfalt in der Hauptstadt zu feiern, hat das Unternehmen für die kommenden Wochen eine große Veränderungen angekündigt.
So will die BVG den Pride Month feiern
Im Juli wird in Berlin der Pride Month gefeiert, dessen Höhepunkt der Umzug am Christopher Street Day (27. Juli) bildet. Daran möchte sich auch die BVG beteiligen und hat weswegen die BVG-Vorstände Jenny Zeller und Dr. Rolf Erfurt am Freitag (28. Juni) auf dem Betriebshof Lichtenberg offiziell die Regenbogen-Flagge gehisst haben.
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Gemeinsam mit dem Regenbogen-Netzwerk der BVG, in dem sich rund 600 Mitarbeiter das ganze Jahr über ehrenamtlich zu LGBTQIA+-Themen engagieren, möchte das Unternehmen damit Farbe bekennen.
Das ändert sich jetzt an vielen Bussen und Bahnen
„Die BVG ist für alle da, das ist unsere Botschaft. Vielfalt ist in jeder Hinsicht eine unserer großen Stärken. Kollegen und Kolleginnen aus zig Nationen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Lebensentwürfen bereichern uns jeden Tag“, so Jenny Zeller, Vorständin für Personal und Soziales.
„Ich freue mich darauf, im kommenden Monat gemeinsam mit dem Regenbogen-Netzwerk zu feiern, aber auch sehr deutlich einzutreten für echte Gleichberechtigung und gegen jede Form von Homophobie“.
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Die BVG beteiligt sich unter anderem am Lesbisch-Schwulen Stadtfest in Schöneberg am 20. und 21. Juli, am „CSD auf der Spree“ (25. Juli) und natürlich am CSD-Umzug am 27. Juli mit einem eigenen BVG-Bus. Fahrgäste können bereits jetzt schon an vielen Bussen und Bahnen sowie an den Haltestationen bunte Regenbogenherzen als Zeichen für mehr Inklusion finden.