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BVG lässt die Bombe platzen – Sparfüchse werden sich freuen

Ab Januar werden die Preise bei der BVG kräftig angezogen. Doch Achtung! Es gibt ein Schlupfloch, wie du ganz leicht sparen kannst.

BVG
© IMAGO/Jürgen Heinrich

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Die BVG bringt täglich hunderttausende Berliner ans Ziel. Die nächste Haltestelle ist meist nicht weit und bietet so unzähligen Menschen den Luxus, auf ein eigenes Auto, Stau und die Parkplatzsuche zu verzichten. Allerdings kämpft das Unternehmen, das zum Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gehört, mit steigenden Kosten.

Dem soll jetzt mit einer Preiserhöhung der Tickets entgegengetreten werden. Doch Achtung! Es gibt ein Schlupfloch, wie man dem entkommen kann!

BVG-Preiserhöhung ganz einfach umgehen

Die BVG hat sich in den vergangenen Monaten nicht unbedingt beliebt gemacht. Verspätungen und Ausfälle sind noch schlimmer geworden, der U-Bahn-Takt hat sich verlängert und dann auch noch das! Eine Preissteigerung ab 1. Januar.


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Im Schnitt steigen die Kosten für Einzelfahrschein, Vier-Fahrten-Karte und einige weitere beliebte Ticket-Modelle um ganze 7,5 Prozent. Der Senat toppte das dann auch nicht mit dem Aus des 29-Euro-Tickets. Für die Bevölkerung, die ohnehin schon unter hohen Mieten und gestiegenen Energiekosten leidet, ein Schlag ins Gesicht. Der öffentliche Nahverkehr, der für viele essentiell ist, um sich in der Stadt zu bewegen, wird so zur Kostenfalle.

So einfach geht’s

Doch bis zur Einführung der neuen Tarife können Sparfüchse jetzt noch ein Schlupfloch bei der BVG und auch dem VBB nutzen! Denn Fahrscheine in Papierform, die noch vor der Preissteigerung gekauft werden, sind noch bis 30. Juni 2025 gültig!


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Damit kann man sich jetzt also getrost an den zahlreichen Fahrkartenautomaten eindecken und in der ersten Jahreshälfte kräftig sparen. App-Kunden haben diesen Vorteil nicht, sollten in Anbetracht der Regel jetzt aber vielleicht nochmal über den guten alten Weg zurück zum Papierticket nachdenken.

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