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BVG: Amerikaner steigt in die U-Bahn, dann verschlägt es ihm den Atem

Die Fahrt mit einer der vielen U-Bahnen der BVG ist immer wieder ein Abenteuer. Doch was dieser Mann jetzt erlebt hat, ist unfassbar!

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© IMAGO/mix1

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Die U-Bahnen der BVG sind quasi die Lebensader der Stadt. Egal ob zum Arbeiten in Mitte, zum Abendessen in Kreuzberg oder für den Bar-Abend in Neukölln – mit kaum einem Verkehrsmittel ist man so schnell am Ziel. Doch die U-Bahnen haben auch so ihre Tücken – und das betrifft nicht unbedingt nur ihre Verspätungen oder Ausfälle.

Was ein US-Amerikaner jetzt erlebt hat, macht sprachlos.

BVG: Horror-Fahrt mit der U-Bahn

In den USA hat sich das Straßenbild in den vergangenen Jahren verändert. Durch die landesweite Opioid-Krise zeigt sich vielerorts ein Bild des Grauens. In zahlreichen Städten sind die Straßen von sogenannten Fentanyl-Zombies gesäumt, also von Menschen, die im Fentanyl-Rausch jegliche Kontrolle über sich verlieren und wie Untote durch die Gegend streifen. Ein ähnlich erschreckendes Bild zeigte sich jetzt einem US-Amerikaner in einer U-Bahn der BVG.


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Auf Reddit erklärt er: „Ich bin heute mit der U6 gefahren, und die stinkendste Person, die ich je gesehen habe, ist in den Zug gestiegen.“ Die Person sei in einem sehr schlechten Zustand gewesen und habe gebettelt. „Aber er stank so fürchterlich, dass sich fast alle den Mund zuhielten und viele Leute den Zug sogar verließen.“

„Fast so dystopisch wie in den USA“

Für den US-Amerikaner einfach nur schockierend. Er könne schlicht nicht glauben, wie schlimm die Situation der Obdachlosen in Deutschland geworden ist. „Ich habe 1999 zum ersten Mal in Europa gelebt und innerhalb eines Jahres etwa zwei Obdachlose gesehen. Jetzt sehe ich Männer, die sich am Nollendorfplatz die Hosen runterziehen, um zu kacken, und niemand zuckt mit der Wimper.“ Die Zustände seien damit „fast so dystopisch wie in den USA.“


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Etwas, das sich wahrscheinlich auch schon der ein oder andere Berliner gedacht hat. Denn gerade in den Wintermonaten ziehen sich nachts immer mehr Wohnungslose in die Stationen der BVG zurück, um überhaupt noch einen warmen Schlafplatz zu finden.

Mit Blick auf die geplanten Einsparungen des Berliner Senats, die vor allem auch den sozialen Sektor treffen könnten, könnte sich die Situation noch weiter verschlechtern. Diese Dystopie könnte auch bei uns der neue Normalzustand werden. Ein Bild, das nicht nur Touristen schockieren sollte, sondern auch den Sozialstaat selbst.

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