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BVG erstaunt mit neuester Ankündigung – das hat es zuvor noch nie gegeben

Kurz vor Weihnachten verkündete die BVG eine besondere Nachricht. Das gab es in der „Geschichte der BVG“ noch nie, so Vorstandschef Falk.

BVG
© IMAGO/Jürgen Heinrich

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Kaum einer in Berlin kennt die knall-gelben Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (kurz: BVG) nicht. Sie prägen das Stadtbild ebenso wie die Berliner Mauer, der Fernsehturm auf dem Alexanderplatz oder aber das Brandenburger Tor. Für einen Großteil der Berliner und Nicht-Berliner spielen die Züge zudem eine wichtige Rolle im Alltag. Schließlich sind sie es, die die Einwohner dieser Stadt und die Touristen auf Gleisen und den Straßen an ihre Ziele bringen.

Kurz vor Weihnachten verkündete der BVG-Vorstandschef Henrik Falk eine Nachricht, die man hier noch nie zuvor gesagt hatte.

BVG verzeichnet neuen Rekord

Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, sollen die Berliner Verkehrsbetriebe „trotz ihrer massiven Probleme durch Personalmangel und störanfällige Fahrzeuge“ eigenen Angaben zufolge neue Fahrgastrekorde verzeichnet haben. Die Tageszeitung zitiert den Vorstandschef Henrik Falk: „Der November war so stark wie noch nie in der Geschichte der BVG.“


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Insgesamt seien in diesem Jahr erneut 1,1 Milliarden Fahrgäste befördert worden. Damit kommen die Berliner Verkehrsbetriebe dieser Aussage zufolge an die Zahlen des vergangenen Jahres 2023 und des damaligen Spitzenjahres – wie die BVG 2019 selbst betitelte – heran.

+++BVG und S-Bahn Berlin: Die Öffis dürfen kein Luxus sein+++

Eine offizielle Bilanz des Jahres 2024 gibt es seitens der BVG Mitte Dezember noch nicht. Das Jahr ist ja auch noch nicht rum und außerdem dauert die Auswertung der Daten und Fakten auch seine Zeit.


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Im vergangenen Jahr wurden diese Zahlen im April vom Chef der BVG vorgestellt. Es ist also damit zu rechnen, dass wir uns auch für die Zahlen von 2024 bis zum Frühling gedulden müssen.

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