Die BVG und S-Bahn Berlin bilden das Rückgrat der Hauptstadt. Viele Menschen nutzen tagtäglich die Busse, Bahnen und Trams, um schnellstmöglich von einem Ort zum anderen zu gelangen.
Doch wenn es nach den Fahrgästen geht, haben sich die Verkehrsunternehmen in den letzten Monaten stark verändert. Was steckt dahinter?
BVG und S-Bahn Berlin: Es wird heiß diskutiert
Wer dieser Tage auf Reddit unterwegs war, wird es womöglich schon bemerkt haben: Die BVG und S-Bahn Berlin sind auf der Plattform in aller Munde. Den Auslöser stellt der Beitrag eines Nutzers dar, der die jüngsten Entwicklungen bei den Verkehrsunternehmen anmahnt. Um was geht es?
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Der Mann erklärt in seinem Post, dass die Busse, Bahnen sowie Trams im Laufe des Jahres 2024 und besonders im vergangenen Januar immer unzuverlässiger geworden seien. Dabei erinnert er sich wehmütig an vergangene Zeiten zurück: „Ich habe in den Jahren 2019/2020 alle öffentlichen Verkehrsmittel häufig genutzt und habe sie als viel pünktlicher/mit weniger Verspätungen in Erinnerung.“ Zum Abschluss möchte er wissen, wie die Community die Situation einschätzt.
Die Meinungen sprechen eine klare Sprache
Es dauert im Anschluss nicht lange, bis sich zahlreiche Personen zu Wort melden – mit einem eindeutigen Ergebnis. Denn fast alle Diskutanten pflichten dem Mann in seinen Einschätzungen bei. „Das ist wahr. Sie interessieren sich nicht für die Menschen“, schreibt beispielsweise ein frustrierter Nutzer. „Das passiert, wenn eine Regierung eine öffentliche Ressource strategisch unterfinanziert, um eine Agenda durchzusetzen“, meint ein anderer User.
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Doch unter all den negativen Erfahrungsberichten gibt es auch zarte Gegenstimmen. Eine Person erklärt, dass er der Behauptung über BVG und S-Bahn Berlin nicht zustimmen könne. Nach seiner Erfahrung seien die Verkehrsmittel in den meisten Fällen pünktlich.