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BVG: Schock für Fahrgäste – Schüsse auf Bus und Frau

Die Fahrgäste der BVG sind schockiert. Ein Schütze hat auf einen Bus und eine Frau in Berlin-Spandau geschossen!

© Imago/photothek

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gehören zu den wichtigsten Verkehrsunternehmen in der Hauptstadt. Die Fahrer von Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen transportieren täglich Millionen Menschen.

Jetzt sorgte ein schlimmer Vorfall in Spandau für Aufsehen. Ein Schütze soll auf eine Passantin und auf einen BVG-Bus geschossen haben.

BVG: Schütze schießt auf Bus und Frau

Die Berliner Polizei bestätigt jetzt, dass am Freitag (21. September) gegen 20:20 Uhr ein bislang Unbekannter auf eine Passantin und einen Bus geschossen hat. Der Vorfall ereignete sich an der Bushaltestelle am Rathaus Spandau.


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Der Busfahrer alarmierte die Polizei und teilte den Einsatzkräften mit, dass er während der Anfahrt zur Haltestelle einen lauten Knall hörte. Die Fahrgäste wiesen den BVG-Mitarbeiter auf eine zerstörte Fensterscheibe im hinteren Teil des Busses hin. Während die Schüsse fielen, sollen sich circa 25 Fahrgäste im Bus befunden haben. Keiner der Fahrgäste sei verletzt worden.

Das ist über den Tatverdächtigen bekannt

Eine 25-Jährige, die am Rathaus Spandau auf einen Bus wartete, gab jedoch an, zweimal in den Rücken getroffen worden zu sein. Sie verspürte Schmerzen im Rücken, verzichtete jedoch auf eine medizinische Versorgung.

Ihrer Zeugenaussage zufolge habe ein Jugendlicher mit einer Druckluftwaffe am Tatort hantiert und sich dann in Richtung Münsinger Park entfernt. Der Tatverdächtige ließ ein Behältnis mit Metallkügelchen und eine Kohlendioxid-Patrone zurück. Diese wurden als Beweismittel sichergestellt.


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Die Einsatzkräfte haben die Umgebung rund um das Rathaus Spandau und den Park abgesucht, die Suche blieb bis jetzt aber Erfolglos. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 hat jetzt die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und der gefährlichen Körperverletzung übernommen.

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