Staus, Blitzer oder andere rücksichtslose Verkehrsteilnehmer – die Ärgernisse für Autofahrer in Berlin sind groß. Tägliche Fahrten sind für viele dadurch oft einfach nur ein absoluter Albtraum.
Und die Liste der Unannehmlichkeiten ist schier unendlich – eine Besserung kaum in Sicht. Vor allem Baustellen sorgen ständig aufs Neue für Einschränkungen. Eine Sperrung in Neukölln ist nur eines dieser „Übel“.
Neukölln: Straßensperrung nahe Sonnenallee
Mit dem Auto durch Berlin – das ist für viele in der Hauptstadt Alltag. Egal, ob zur Arbeit, zum Einkauf oder zu Freunden, mit dem Auto kommt man überallhin und ist unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln, der BVG und S-Bahn.
Doch ob das immer von Vorteil ist? Ein Blick auf Berlins Straßen zeigt oftmals: nicht wirklich! Schnell und unkompliziert geht nämlich vielerorts gar nichts. Einschränkungen gibt es für Autofahrer und Co. gefühlt an jeder Ecke, so jetzt auch nahe der Sonnenallee im Bezirk Neukölln.
Hier verlaufen die Umleitungen
Dort finden Arbeiten an der Brücke über die Niemetzstraße statt und legen seit Montagmorgen (13. Mai) den gesamten Verkehr lahm – zumindest auf einem Abschnitt. Denn die Saalestraße ist zwischen Elsterstraße und Schudomastraße in beide Richtungen für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt – auch für Radfahrer und Fußgänger.
Umleitungen sind ausgeschildert. Autofahrer nutzen stattdessen die Grenz- und Sonnenallee, Fahrradfahrer die Braunschweiger Straße und Fußgänger die Lahnstraße. Routen, an die sie sich erst einmal gewöhnen sollten.
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Die Sperrung ist nämlich bis Ende 2025 angesetzt. Eine lange Zeit, die allen Verkehrsteilnehmern vermutlich noch länger vorkommen dürfte.