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S-Bahn Berlin: Fahrgäste aufgepasst – Ausfälle am Mittwoch

Für viele Menschen in der Hauptstadt beginnt der Tag mit der S-Bahn Berlin. Doch nicht immer geht das gut.

© IMAGO/Jürgen Heinrich

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Für viele Menschen in Berlin gehört die S-Bahn fest zu ihrem Alltag. Sie brauchen die Züge, um etwa zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder einfach nur zum Treffen mit Freunden oder ins Fußballstadion zu kommen.

Und wenn das nicht klappt, herrscht oft Unmut. Ganz besonders am frühen Morgen, in der Kälte kann es richtig nerven, wenn ein Zug der S-Bahn Berlin zu spät oder schlimmstenfalls sogar gar nicht kommt. Für einige Fahrgäste im Berliner Norden startete der Mittwoch (13. November) aber genau so.

S-Bahn Berlin: Störung im Berufsverkehr

Grund für die Verzögerungen bei der S-Bahn Berlin war am Mittwochmorgen eine Signalstörung in Heinersdorf (Bezirk Pankow), die eine Reparatur notwendig machte. Wegen dieser kam es auf den Linien S2, S26 und S8 zu Verspätungen und Ausfällen.

Die Linie S26 wurde sogar verkürzt, verkehrte am frühen Morgen nur zwischen Teltow Stadt und Nordbahnhof. Gegen kurz vor 7 Uhr konnte die Reparatur abgeschlossen werden. Es kam noch zu Folge-Verspätungen.

Polizeieinsatz in Wannsee

Am Mittwochmittag kam es dann zu seinem Polizeieinsatz im Bereich Wannsee. Hier waren laut der S-Bahn Berlin unbefugte Personen auf der Strecke. Der Verkehr der Linie S1 wurde daher vorübergehend zwischen Zehlendorf und Wannsee unterbrochen.


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Weitere unvorhergesehene Störungen gab es am Mittwochmorgen bei der S-Bahn Berlin zunächst nicht. Aktuell finden allerdings nachts im Bereich Westend Weichenarbeiten statt. Wegen dieser fährt die Ringbahn in den Nächten bis Freitag (15. November) in einem veränderten Takt – und die S46 fährt nicht zwischen Bundesplatz und Westend.