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S-Bahn Berlin: Ausfälle auf wichtigen Linien – Fahrgäste müssen aufpassen

Auch am Wochenende greifen viele Menschen auf die Züge der S-Bahn Berlin zurück. Doch an zwei Stellen läuft es nicht wie gewohnt.

S-Bahn Berlin
© IMAGO/Schöning

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Wer in der Hauptstadt von A nach B will, greift oft auf die Züge der S-Bahn Berlin zurück. Das Streckennetz verbindet auch die entlegeneren Orte mit dem Zentrum und eignet sich perfekt, um schnell ans andere Ender der Stadt zu kommen.

Während des gerade beendeten BVG-Streiks waren die Bahnen besonders wichtig für die Menschen. Doch nicht überall läuft es rund. Im Norden Berlins gibt es nun gleich zwei Stellen, an denen die Fahrgäste aufpassen müssen.

S-Bahn Berlin: Diese Linien sind betroffen

Wie das Unternehmen mitteilte, gibt es am Wochenende zwei gesperrte Abschnitte. Bereits seit Freitagabend (21. Februar) 22 Uhr fährt demnach die Linie S2 nicht zwischen Pankow und Karow. Als Grund nennen die Verantwortlichen Arbeiten an der Sicherungstechnik. Die Sperrung dauert noch bis in die frühen Morgenstunden des Montags (24. Februar).

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Ab 1.30 Uhr läuft dann wieder alles wie gewohnt. Während des Ausfalls der Linie kommen die Fahrgäste aber trotzdem an ihr Ziel. Es wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Wer am Wochenende auf der Strecke unterwegs ist, sollte in jedem Fall ein wenig mehr Zeit mitbringen und sich vorab in der Fahrplanauskunft über die Fahrzeiten informieren.

Auch hier geht es nicht voran

Neben der S2 ist auch die Linie S8 der S-Bahn Berlin von Baumaßnahmen betroffen. Zwischen Pankow und Hohen Neuendorf verkehren im selben Zeitraum von Freitagabend bis Montagfrüh keine Züge. Auch hier wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Wie bei der S2 sind auch hier Arbeiten an der Sicherungstechnik der Grund für die Sperrung.



Auch der Ersatzverkehr auf der Linie S8 ist in der Fahrplanauskunft berücksichtigt. Wer hier nachschaut, erfährt also, welche Verbindungen für ihn infrage kommen. Passagiere sollten in jedem Fall beachten, dass die Busse weniger Kapazitäten für Rollstühle, Kinderwagen oder Fahrräder haben.