Die S-Bahn Berlin ist für viele Menschen in der Hauptstadt Alltagsbestandteil. Ohne die Züge kämen sie nicht zur Arbeit, zum Sport oder zu Treffen mit Freunden. Entsprechend wichtig sind die Verbindungen für zahlreiche Fahrgäste.
Sie fahren regelmäßig S-Bahn und haben das Nachsehen, wenn es mal nicht rundläuft. So wie aktuell bspw. in Schöneberg und Zehlendorf. Dort gibt es nämlich schon zum zweiten Mal am Samstag Probleme!
S-Bahn Berlin: Fahrgäste müssen nicht zum ersten Mal auf die Zähne beißen
Meistens genau dann, wenn man es eilig hat und pünktlich am Ziel ankommen muss, dann macht einem die S-Bahn Berlin einen Strich durch die Rechnung. Verspätungen und Ausfälle sind es meist, die dann das Gemüt der Fahrgäste erhitzen und den Blutdruck ansteigen lassen.
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Gefühle, die im Moment vor allem Menschen in zwei Berliner Bezirken gut nachvollziehen können. Für sie heißt es aktuell bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden: auf die Zähne beißen und nur nicht die Samstagabend-Pläne versauen lassen – was zugegeben unter den Umständen nicht ganz leicht fallen dürfte.
Darum gibt es jetzt Probleme
Denn nachdem am Mittag bereits die S1 wegen eines Polizeieinsatzes in Schöneberg zeitweise ausfiel und verspätet fuhr, gab es anschließend nach der Reparatur eines Signals in Zehlendorf weitere Probleme auf der Strecke. Diese schienen eigentlich nahezu überwunden, da ereilt die Fahrgäste erneut großes Pech!
Ein Feuerwehreinsatz sorgt jetzt für Einschränkungen im S-Bahnverkehr der S1. Laut einer Mitteilung des Unternehmens bei „X“ fahren daher zurzeit keine Bahnen zwischen Zehlendorf und Schöneberg. Fahrgäste müssen auf andere Verbindungen ausweichen.
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Am Abend teilte die S-Bahn Berlin mit, dass der Feuerwehreinsatz beendet sei. Der Zugverkehr werde wieder aufgenommen. Ein 10-Minutentakt gebe es allerdings nur zwischen Frohnau und Schöneberg. Als Ursache dafür wird die Reparatur an dem Signal in Zehlendorf genannt.